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Bayern und Baden-Württemberg sowie Bremen fordern mehr Investitionen in Raumfahrt
Die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Bremen haben in einer gemeinsamen Initiative mehr Investitionen Deutschlands in die deutsche Raumfahrt und die Europäische Weltraumorganisation ESA gefordert. Für die ESA sollten im Zeitraum 2026 bis 2028 jährlich zwei Milliarden Euro fließen, für das nationale Raumfahrtprogramm solle es pro Jahr eine Milliarde Euro sein, forderten Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Baden-Württembergs Regierungschef Winfried Kretschmann (Grüne) und Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) am Donnerstag gemeinsam in Berlin.

Zahl von Gaststudierenden in Deutschland in Wintersemester 2024/2025 gestiegen
Die Zahl der Gaststudierenden an den Hochschulen in Deutschland ist im Wintersemester 2024/2025 im Vergleich zum vorherigen Wintersemester um drei Prozent gestiegen. 33.200 Gasthörerinnen und Gasthörer besuchten im Wintersemester 2024/25 Lehrveranstaltungen an den deutschen Hochschulen, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Dennoch waren dies immer noch elf Prozent weniger als vor der Coronapandemie.

Ministerin Bär plant "Rundum-sorglos-Paket" für Spitzenforscher aus dem Ausland
Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) will zur Anwerbung von Spitzenforschenden aus dem Ausland ein neues Programm auflegen. "Wir müssen kreativer denken, um Forschern und deren Familien nicht nur einen Job, sondern eine Heimat bieten zu können", sagte sie dem "Handelsblatt" vom Donnerstag. Dazu gehörten etwa ein Job für Partnerinnen und Partner sowie Kita-Plätze - "im Idealfall ein Rundum-sorglos-Paket", sagte Bär.

Barmer: Zahnfüllungen halten immer länger
Zahnfüllungen bleiben in Deutschland immer länger im Mund. Das geht aus einer Untersuchung der Krankenkasse Barmer hervor, die der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag vorlag. Demnach hielt die Hälfte der großen Füllungen von Seitenzähnen aus dem Jahr 2010 bei ihren Versicherten mindestens sechseinhalb Jahre - bei Füllungen von 2015 waren es bereits mindestens 7,2 Jahre.

Robuste IT für den Feldeinsatz: TOUGHBOOK macht militärische Fahrzeuge zu mobilen Einsatzzentralen
Gemeinsam mit namhaften Partnern stellt Panasonic TOUGHBOOK Verteidigungskräften sofort einsatzbereite Digitalisierungslösungen für militärische Fahrzeuge bereit.

USA bereiten Importzölle auf Flugzeugteile vor
Die USA bereiten nach Regierungsangaben Importzölle auf Flugzeugteile vor. US-Handelsminister Howard Lutnick sagte am Mittwoch bei einer Anhörung im US-Senat in Washington, er erwarte voraussichtlich bis Ende Juni einen neuen "Standard für Zölle auf Flugzeugteile". Damit wolle Präsident Donald Trump die heimische Industrie schützen und "sicherstellen, dass diejenigen, die mit uns Handel treiben, uns fair behandeln".

Bertelsmann Stiftung: Deutschland verliert bei Jobs im Bereich KI den Anschluss
Deutschland verliert bei Jobs im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) einer Studie zufolge den Anschluss. Wie eine am Dienstag veröffentlichte Analyse der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh und dem Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeigt, stagniert der Anteil der Stellenausschreibungen für KI-Anwendungen und Entwicklung seit 2022 bei 1,5 Prozent an allen Stellenanzeigen. Zwischen 2019 und 2022 hatte sich die Zahl von 97.000 auf 180.000 fast verdoppelt.

Steinmeier fordert mehr Anstrengungen in deutscher Bildungspolitik
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat trotz bestehender wirtschaftlicher Schwierigkeiten in Deutschland mehr Anstrengungen in der Bildungspolitik gefordert. "Wir müssen besser darin werden, dass junge Menschen ihr Potenzial ausschöpfen können – unabhängig davon, wo sie aufwachsen, ob ihre Eltern studiert haben oder nicht, wie hoch das Haushaltseinkommen ist und welche Sprache im Elternhaus gesprochen wird", sagte Steinmeier am Sonntag in Hamburg laut Redemanuskript bei der Preisverleihung zum 60. Bundeswettbewerb Jugend forscht.

Fast 3000 Jahre alte Maya-Stadt in Guatemala entdeckt
In Guatemala sind die Überreste einer fast 3000 Jahre alten Maya-Stadt entdeckt worden. Der spektakuläre Fund wurde im Norden des mittelamerikanischen Landes in der Nähe der Grenze zu Mexiko gemacht, wie das Kulturministerium am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte. Pyramiden und andere Monumente sowie Observatorien deuteten darauf hin, dass die Stadt ein wichtiger zeremonieller Ort gewesen sei. Die Ruinen seien über 2800 Jahre alt.

Frühjahr in Deutschland eines der trockensten seit Messbeginn vor mehr als 140 Jahren
Deutschland hat eines der drei trockensten Frühjahre seit dem Beginn der Messungen vor mehr als 140 Jahren erlebt. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag in Offenbach mitteilte, fielen von März bis Mai bundesweit im Schnitt nur etwa 96 Liter Niederschlag je Quadratmeter. Nur in den Frühjahren 1893 mit etwa 85,3 Litern und 2011 mit 89,5 Litern war es in Deutschland demnach noch trockener gewesen.

Facebook-Mutter Meta arbeitet mit Rüstungs-Start-up an KI-Geräten für US-Soldaten
Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat verkündet, in einer Partnerschaft mit dem Rüstungs-Start-up Anduril an mit Künstlicher Intelligenz (KI) versehenen Technologien für die Ausrüstung von Soldaten zu arbeiten. Meta habe das vergangene Jahrzehnt damit verbracht, KI und die sogenannte Augmented Reality (AR) weiterzuentwickeln, erklärte Meta-Chef Mark Zuckerberg am Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung. "Wir sind stolz darauf, mit Anduril zusammenzuarbeiten, um diese Technologien den amerikanischen Soldaten zur Verfügung zu stellen, die unsere Interessen zuhause und im Ausland schützen."

Milliardengewinne für US-Chiphersteller Nvidia trotz US-Ausfuhrbeschränkungen
Der US-Chipentwickler Nvidia hat im ersten Quartal trotz Einbußen durch US-Ausfuhrbeschränkungen nach China Milliardengewinne erzielt: Das Unternehmen meldete am Mittwoch (Ortszeit) einen Gewinn von 18,8 Milliarden Dollar (16,7 Milliarden Euro), was die Markterwartungen übertraf. Im April hatte die US-Regierung Beschränkungen bei Lieferungen nach China angekündigt - doch die daraus resultierenden Gewinneinbußen fielen mit 4,5 Milliarden Dollar geringer aus als die zunächst angekündigten 5,5 Milliarden Dollar.

Neunter Testflug missglückt: SpaceX-Riesenrakete explodiert über Indischem Ozean
Neunter Testflug missglückt: Die am Dienstag gestartete Riesenrakete Starship des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX ist über dem Indischen Ozean explodiert. Das Kontrollzentrum habe den Kontakt mit der Rakete "offiziell vor ein paar Minuten verloren", sagte der Space-X-Verantwortliche Dan Huot während der Live-Aufnahme des Testflugs. "Damit ist der neunte Testflug beendet."

Neunter Testflug missglückt: SpaceX-Rieserakete explodiert über Indischem Ozean
Neunter Testflug missglückt: Die am Dienstag gestartete Riesenrakete Starship des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX ist über dem Indischen Ozean explodiert. Das Kontrollzentrum habe den Kontakt mit der Rakete "offiziell vor ein paar Minuten verloren", sagte der Space-X-Verantwortliche Dan Huot während der Live-Aufnahme des Testflugs. "Damit ist der neunte Testflug beendet."

Starship: Neunter Testflug von SpaceX-Riesenrakete missglückt
Nach mehreren früheren gescheiterten Anläufen ist auch der neunte Testflug der Riesenrakete Starship des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX missglückt. Das Kontrollzentrum habe den Kontakt mit der Rakete "offiziell vor ein paar Minuten verloren", sagte der Space-X-Verantwortliche Dan Huot am Dienstag (Ortszeit) während der Live-Aufnahme des Testflugs. "Damit ist der neunte Testflug beendet."

Neunter Testflug von SpaceX-Riesenrakete gestartet
Nach Explosionen bei mehreren Testflügen der Mega-Rakete Starship hat das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX einen neunten Testflug gestartet. Die Riesenrakete hob am Dienstag um 18.36 Uhr Ortszeit (01.36 Uhr MESZ) vom unternehmenseigenen Weltraumbahnhof Starbase in Texas ab. SpaceX-Gründer Elon Musk setzt große Hoffnungen in Starship: Bereits im Jahr 2026 soll die Rakete zum Mars aufbrechen.

EXMYSTIKA: Der erste Tempel Salomon
Auf der Spur des verschollenen Bauwerks

Musk will sich nach Panne bei X wieder auf seine Unternehmen konzentrieren
Infolge eines etwa zweistündigen Ausfalls bei seinem Onlinedienst X will Tech-Milliardär Elon Musk sich aus der Politik weiter zurückziehen und sich stattdessen wieder auf die Leitung seiner Unternehmen konzentrieren. "Ich bin wieder rund um die Uhr sieben Tage die Woche bei der Arbeit und schlafe in Konferenz/Server/Fabrikräumen", erklärte Musk nach dem Ende der Panne bei X am Samstag. Zuletzt hatte Musk viel Zeit als Sonderberater für US-Präsident Donald Trump aufgewendet.

Musk will sich nach Panne bei X wieder mehr auf seine Unternehmen fokussieren
Ein etwa zweistündiger Ausfall beim Onlinedienst X hat Elon Musk am Samstag zu der Ankündigung veranlasst, sich wieder mehr auf die Leitung seiner Unternehmen konzentrieren zu wollen. "Wie die X-Betriebsprobleme diese Woche gezeigt haben, sind größere operationelle Verbesserungen fällig", erklärte Musk nach dem Ende der Panne bei X.

US-Richterin kippt vorerst Verbot zur Aufnahme ausländischer Studenten in Harvard
Eine US-Bundesrichterin hat das Verbot zur Aufnahme ausländischer Studenten in Harvard vorerst gekippt. Die Regierung von Präsident Donald Trump dürfe die Austauschprogramme der Eliteuniversität nicht aufheben, hieß es am Freitag in der vorläufigen Entscheidung der Richterin Allison Burroughs. Harvard hatte die Trump-Regierung vor dem Gericht in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts verklagt, weil diese ausländischen Studierenden die Visa entziehen will.

Lauterbach sieht "Katastrophe" für Harvard - Deutschland soll Forschende einladen
Der Vorsitzende des Bundestags-Forschungsausschusses, Karl Lauterbach (SPD), hat die Attacken der US-Regierung auf die Eliteuniversität Harvard scharf verurteilt. "Ich habe großes Mitgefühl für die ausländischen Harvard-Studierenden", sagte Lauterbach der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). "Für sie ist die Nachricht der US-Regierung eine Katastrophe, dass sie dort nun nicht mehr erwünscht sind." Lauterbach ist selbst Harvard-Absolvent und war Gastprofessor an der US-Eliteuniversität.

Harvard-Verbot für Ausländer: Ministerin Bär spricht von "ganz schlechter Entscheidung"
Mit Entsetzen hat Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) auf die Entscheidung der US-Regierung reagiert, der Harvard-Universität die Aufnahme ausländischer Studenten zu verbieten. Es sei eine "ganz, ganz schlechte Entscheidung gewesen", keine Visa für Studentinnen und Studenten aus dem Ausland auszugeben, sagte Bär am Freitag am Rande eines Treffens der EU-Wissenschaftsminister in Brüssel. "Ich hoffe sehr, dass die US-Regierung diese Entscheidung auch wieder rückgängig machen wird, weil sie wirklich fatal ist", fügte die Ministerin hinzu.

Ministerin Bär stuft Lage in Harvard als "hochdramatisch" ein
Mit Entsetzen hat Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) auf die Entscheidung der US-Regierung reagiert, der Universität Harvard die Aufnahme ausländischer Studenten zu verbieten. Die Situation in Harvard sei "hochdramatisch", sagte Bär am Freitag im Radiosender Bayern 2. Daraus ergebe sich für Deutschland und die EU eine besondere Verantwortung: Sie müssten die Wissenschaftsfreiheit schützen, "weil es eben nicht garantiert ist, dass das überall der Fall ist".

Von der Wehrmacht zwangsrekrutierte Elsässerin mit Stolperstein geehrt
Erstmals ist eine von der Wehrmacht zwangsrekrutierte Elsässerin mit einem sogenannten Stolperstein in dem elsässischen Dorf Brumath geehrt worden. "Es ist der erste Stolperstein, den wir einer 'Malgré-nous' widmen", sagte der Historiker Christophe Woehrlé am Donnerstag bei einer Zeremonie im Heimatdorf von Yvette Schacké. Sie zählt zu den 130.000 Menschen aus dem von den Nazis annektierten Grenzgebiet, die zwischen 1942 und 1945 von der Wehrmacht eingezogen wurden.

Google-Chef: Onlinesuche soll durch KI präziser werden
Der US-Technologiekonzern Google setzt verstärkt auf Künstliche Intelligenz (KI). Google-Chef Sundar Pichai kündigte am Dienstag bei der jährlichen Entwicklerkonferenz im kalifornischen Mountain View an, den KI-Modus (AI Mode) der Suchmaschine in den USA allgemein verfügbar zu machen. Damit könnten Nutzer "längere und komplexere Suchanfragen stellen" und die Ergebnisse durch Nachfragen noch präziser machen.

Vereinbarung mit Musk: Microsoft integriert Chatbot Grok in seine Cloud-Plattform
Der US-Softwarekonzern Microsoft hat angekündigt, das KI-Modell des Tech-Milliardärs Elon Musk in seine Cloud-Plattform zu integrieren. Der Chatbot Grok werde über Azure AI Foundry verfügbar sein, teilte der Konzern am Montag bei seiner jährlichen Entwicklerkonferenz Microsoft Build mit. Azure AI Foundry ist eine Plattform, die Entwicklern hunderte verschiedene KI Modelle zur Verfügung stellt, darunter etwa auch die von Deepseek, Mistral oder Meta.

Forscher kritisieren deutsche Migrationspolitik: Ignoriert globale Dimensionen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die zum Thema Flucht und Migration forschen, kritisieren in einem neuen Bericht die Migrationspolitik Deutschlands scharf. "Die deutsche Flüchtlingspolitik wird den globalen Herausforderungen nicht gerecht", sagte der Fluchtforscher Benjamin Etzold bei der Vorstellung des Reports Globale Flucht 2025 am Montag in Berlin. Die globale Dimension von Flucht und Vertreibung werde "weitestgehend ignoriert", jenseits von Deutschland liegende Herausforderung würden zu wenig beachtet.

DTVP Bieterverzeichnis: Ihr Kompass für die Markterkundung und nichtförmliche Vergabeverfahren
Effiziente Suche für Vergabestellen, mehr Sichtbarkeit für Unternehmen

Hitlergruß bei Fahrt in Militäroldtimer durch Dresden: Mann soll 2500 Euro zahlen
Wegen Zeigens eines Hitlergrußes bei der Fahrt in einem alten Militärfahrzeug durch Dresden soll ein Mann nach dem Willen der Staatsanwaltschaft eine Geldstrafe von 2500 Euro bezahlen. Die Anklagebehörde in der sächsischen Landeshauptstadt beantragte nach eigenen Angaben vom Donnerstag einen entsprechenden Strafbefehl gegen den 37-Jährigen beim Amtsgericht Dresden. Ihm wird das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vorgeworfen.

Beisetzung in Berlin: Vertreter von Staat und Gesellschaft würdigen Friedländer
Vertreter von Politik und Gesellschaft haben Abschied von der vergangene Woche verstorbenen Holocaustüberlebenden Margot Friedländer genommen. An der Trauerzeremonie am Donnerstag auf dem Jüdischen Friedhof Weißensee in Berlin nahmen unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU), Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) teil. Am Mittag sollte Friedländer beigesetzt werden.

Verstorbene Holocaustüberlebende Margot Friedländer wird in Berlin beigesetzt
Die vergangene Woche verstorbene Holocaustüberlebende Margot Friedländer wird am Donnerstag (10.00 Uhr) in Berlin beigesetzt. Zu der Zeremonie auf dem Jüdischen Friedhof Weißensee werden unter anderen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Friedrich Merz erwartet. Das Bundesland Berlin ordnete anlässlich der Beisetzung Trauerbeflaggung an öffentlichen Gebäuden an, der Sender RBB überträgt die Veranstaltung im Fernsehen und per Livestream.

Loar gibt Preisfestlegung des Secondary Public Offerings bekannt
WHITE PLAINS, NY / ACCESS Newswire / 14. Mai 2025 / Loar Holdings Inc. (NYSE:LOAR) („Loar") gab heute die Preisfestlegung des Secondary Underwritten Public Offerings von 9.000.000 Stammaktien durch einige seiner Aktionäre zu 83,41 $ pro Aktie bekannt. Darüber hinaus haben die verkaufenden Aktionäre den Konsortialbanken eine 30-tägige Option eingeräumt, bis zu 1.350.000 zusätzliche Stammaktien zum Preis des öffentlichen Angebots, abzüglich der Konsortialabschläge und Provisionen, zu erwerben. Das Angebot wird voraussichtlich am 16. Mai 2025 abgeschlossen, vorbehaltlich der üblichen Abschlussbedingungen.