

Kater Carlos von Feuerwehr in Nordrhein-Westfalen aus Schleusenkammer gerettet
Aus einer Schleusenkammer des Wesel-Datteln-Kanals hat die Feuerwehr den streunenden Kater Carlos retten müssen. Carlos sei vermutlich während eines nächtlichen Streifzugs in die derzeit im Umbau befindliche Schleusenkammer gestürzt, teilte die freiwillige Feuerwehr im nordrhein-westfälischen Hünxe am Donnerstag mit. Er sei zwischen der Schleusenwand und einer Leiter eingeklemmt worden und habe sich nicht befreien können.
Mitarbeiter der Schleuse seien durch die verzweifelten Rufe des Katers auf ihn aufmerksam geworden. Feuerwehrleute stiegen über ein Baugerüst in die Schleuse hinab, wo sich den Angaben zufolge etwa 60 Zentimeter Regenwasser angesammelt hatten. Ihnen sei es gelungen, Carlos zu befreien. Da der Kater gechipt war, konnte schnell sein Besitzer ausfindig gemacht und er in seine gewohnte Umgebung übergeben werden.
L.Legrand--JdCdC