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Kühltürme von ehemaligem Atomkraftwerk Gundremmingen in Bayern werden gesprengt
In Bayern werden am Samstag (12.00 Uhr) die beiden Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Gundremmingen im Landkreis Günzburg gesprengt. Die 160 Meter hohen Türme wurden in den Jahren 1977 bis 1980 errichtet und in den vergangenen fast 50 Jahren zum markanten Wahrzeichen in der Region. An ihrer Oberkante haben sie einen Durchmesser von fast 129 Metern.
Koalition der Willigen: Wadephul bekräftigt "felsenfeste" Unterstützung der Ukraine
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat nach einem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen in London die Standfestigkeit der Ukraine-Unterstützerstaaten gegenüber Russland bekräftigt. "Wir stehen felsenfest an der Seite der Ukraine", erklärte Wadephul am Freitag im Onlinedienst X. "Wir hören nicht auf, bis Putin endlich ernsthaft verhandelt und seinen völkerrechtswidrigen Krieg beendet."
USA schicken Flugzeugträger in die Karibik und schüren Kriegsängste
Die USA haben mit einer Ausweitung ihres Militäreinsatzes in der Karibik Befürchtungen vor einem Krieg verstärkt: Ein Flugzeugträger der US-Marine sowie mehrere Begleitschiffe seien in die Karibik entsandt worden, um "die bestehenden Fähigkeiten zur Bekämpfung des Drogenhandels" und zur Zerschlagung internationaler krimineller Organisationen zu erweitern, erklärte Pentagon-Sprecher Sean Parnell am Freitag. Vor einigen Wochen hatte US-Präsident Donald Trump Kriegsschiffe in die Karibik entsandt, die nach seinen Angaben den Drogenschmuggel bekämpfen sollen.
Palästinensische Gruppen stimmen Übergabe des Gazastreifens an Expertenkomitee zu
Die wichtigsten palästinensische Gruppierungen, darunter auch die radikalislamische Hamas, haben einer vorläufigen Übergabe der Verwaltung im Gazastreifen an ein unabhängiges Expertenkomitee zugestimmt. In einer gemeinsamen Erklärung nach einem Treffen in Kairo, die am Freitag auf der Hamas-Homepage veröffentlicht wurde, soll ein "vorläufiges palästinensisches Komitee zusammengesetzt aus unabhängigen 'Technokraten'" den Ablauf der täglichen Geschäfte und die grundlegenden Dienstleistungen im Gazastreifen verwalten. Dies solle "in Zusammenarbeit mit arabischen Brüdern und internationalen Institutionen" geschehen.
Koalition der Willigen: Starmer drängt auf Waffen mit größerer Reichweite für Ukraine
Großbritanniens Premierminister Keir Starmer hat die westlichen Verbündeten zur Lieferung von Waffen mit größerer Reichweite an die Ukraine aufgerufen. "Ich denke, wir können noch mehr tun", sagte Starmer am Freitag bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Bei einem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen, den Unterstützerstaaten der Ukraine, spielte am Nachmittag auch die mögliche Lieferung von Waffen wie den Lenkflugkörpern vom Typ Tomahawk mit ihrer besonders großen Reichweite eine bedeutende Rolle.
16 Flüchtlinge und ein Schlepper bei Bootsunglück vor türkischer Küste ums Leben gekommen
16 Flüchtlinge und ein Schlepper sind beim Kentern ihres Schlauchbootes vor dem Badeort Bodrum im Südwesten der Türkei ums Leben gekommen. "Die Leichen von 16 illegalen Migranten und die des Schleppers sind geborgen worden", teilte die türkische Küstenwache am Freitag mit. Ihren Angaben zufolge konnten zwei weitere Flüchtlinge gerettet werden.
Nach Schuss auf Soldat: Bayerns Innenminister kündigt intensive Aufarbeitung an
Nach dem versehentlichen Schuss auf einen Bundeswehrsoldaten bei einer Übung in Bayern durch die Polizei hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) eine intensive Aufarbeitung des Vorfalls angekündigt. "Wir werden jetzt sehr zeitnah gemeinsam mit der Bundeswehr und den zuständigen Behörden prüfen, wo die Kommunikationswege verbessert werden müssen", erklärte Herrmann am Freitag in München. Ein solcher Vorfall dürfe sich "nicht nochmal ereignen".
Rubio: Zusammensetzung von künftiger Gaza-Truppe ist mit Israel abzustimmen
US-Außenminister Marco Rubio hat sich für eine mit Israel abgestimmte Zusammensetzung einer künftigen internationalen Stabilisierungstruppe für den Gazastreifen ausgesprochen. Es werde noch daran gearbeitet, eine entsprechende Truppe zusammenzustellen, diese müsse jedoch aus Ländern bestehen, "mit denen sich Israel wohlfühlt", sagte Rubio am Freitag bei einem Besuch eines israelischen Militärzentrums. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat sich laut Medienberichten gegen eine Beteiligung der Türkei an einer solchen Truppe ausgesprochen.
"Wir können mehr tun": Starmer fordert Lieferung von Waffen mit großer Reichweite an Ukraine
Der britische Premierminister Keir Starmer hat die westlichen Verbündeten zur Lieferung von Waffen mit großer Reichweite an die Ukraine aufgerufen. "Ich denke, wir können noch mehr tun" für die Ukraine, sagte Starmer am Freitag zum Auftakt seines Treffens mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in London. Dies betreffe insbesondere Waffen mit großer Reichweite.
14 Migranten bei Bootsunglück vor türkischer Küste ertrunken
Bei einem Bootsunglück vor dem Badeort Bodrum im Südwesten der Türkei sind nach Behördenangaben 14 Migranten ertrunken. Zwei Menschen hätten gerettet werden können, teilte die Regionalregierung der türkischen Provinz Mugla am Freitag mit. Einem Überlebenden zufolge befanden sich 18 Menschen in dem in der Nacht zum Freitag gekenterten Schlauchboot. Zwei Menschen wurden noch vermisst.
Bildungsministerin Prien reist nach Israel
Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) reist am Montag zu einem dreitägigen Besuch nach Israel. Im Fokus der Reise stehen der deutsch-israelische Jugendaustausch, internationale Freiwilligendienste und die Erinnerungskultur, wie das Ministerium am Freitag mitteilte. Prien will sich auch über Strategien zur Stärkung des Generationenzusammenhalts informieren.
Abriss von Ostflügel des Weißen Hauses für Trumps Ballsaal vollendet
Dem pompösen und umstrittenen Ballsaal steht wohl nichts mehr im Weg: Der von US-Präsident Donald Trump veranlasste Abriss des Ostflügels des Weißen Hauses ist vollendet. Wo früher das Gebäude stand, ist auf Satellitenbildern vom Donnerstag, welche die Firma Planet Labs PBC mit der Nachrichtenagentur AFP teilte, nur noch eine Trümmerfläche zu sehen.
Drei Tote bei mutmaßlichem Anschlag an Bahnhof im Norden der Ukraine
Bei einem Sprengstoffanschlag in einem Bahnhof im Norden der Ukraine sind drei Menschen getötet und zwölf weitere verletzt worden. Der Anschlag sei von einem Mann während einer Dokumentenkontrolle am Bahnhof Owrutsch verübt worden, teilte der Grenzschutz am Freitag im Onlinedienst Telegram mit. Drei Frauen, darunter eine Grenzbeamte und zwei Zivilistinnen, wurden demnach durch die Explosion getötet. Neben diesen drei Todesopern wurde auch der Täter selbst getötet.
Besuch in Kiew: Wirtschaftsministerin Reiche sagt Hilfe bei Aufbau von Infrastruktur zu
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat der Ukraine zu Beginn eines dreitägigen Besuchs im Land die fortlaufende wirtschaftliche Unterstützung Deutschlands zugesichert, insbesondere beim Wiederaufbau von durch russische Angriffe zerstörter Energieinfrastruktur. "Wir konnten (...) 1,3 Millionen Ukrainern Zugang zu Energie und Wärme verschaffen. Das müssen wir aber in diesem Winter verstärken", sagte Reiche am Freitag nach ihrer Ankunft per Zug in der Hauptstadt Kiew. Auch im Rüstungsbereich strebt Reiche eine engere Kooperation an.
Merz reist kommende Woche zu Antrittsbesuch bei Erdogan in die Türkei
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) reist am Donnerstag zu seinem Antrittsbesuch beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nach Ankara. Bei den Gesprächen werde es auch "um eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Migration und Sicherheit" gehen, teilte am Freitag der stellvertretende Sprecher der Bundesregierung, Sebastian Hille, mit. Es gebe "viele gemeinsame Themen in den Bereichen Migration, Energie und Handel".
Milliardenschaden durch Organisierte Kriminalität - Dobrindt: "Massives Drogenproblem"
Die Organisierte Kriminalität weiter auf dem Vormarsch und bei Rauschgiftkriminalität immer mehr harte und synthetische Drogen: In zwei Lagebildern hat das Bundeskriminalamt (BKA) am Freitag eine herausfordernde Lage beschrieben. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) nutzte die Vorstellung für massive Kritik an der Teilliberalisierung von Cannabis, die aus seiner Sicht "eher den Drogenkonsum" fördert.
Selenskyj vor Treffen der Koalition der Willigen von König Charles III. empfangen
Vor einem Treffen von Unterstützerstaaten der Ukraine in London ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vom britischen König Charles III. empfangen worden. Selenskyj und Charles schritten am Freitag zusammen die Ehrengarde vor dem Schloss Windsor westlich von London ab, und die ukrainische Nationalhymne wurde gespielt. Anschließend fand eine Audienz des ukrainischen Gastes beim König statt. Es war das dritte bekannte Treffen zwischen Selenskyj und Charles in diesem Jahr.
CDU-Generalsekretär fordert geringeren Zuzug wehrfähiger Ukrainer nach Deutschland
Die CDU will den rasanten Anstieg der Zahl wehrfähiger Ukrainer in Deutschland bremsen. "Es braucht ukrainische Soldaten, die ihr Land verteidigen", sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann am Freitag dem Magazin "Stern". "Deshalb ist es nicht richtig, dass derzeit vor allem viele junge Männer die Ukraine verlassen." Deutschland unterstütze die Ukraine "aus Überzeugung - aber der sprunghafte Zuzug nach Deutschland muss gestoppt werden", forderte Linnemann. Ähnlich hatte sich kürzlich schon CSU-Chef Markus Söder geäußert.
Dobrindt sieht "massives Drogenproblem" - scharfe Kritik an Cannabis-Legalisierung
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) sieht trotz rückläufiger Deliktzahlen ein "massives Drogenproblem" in Deutschland. Er verwies am Freitag bei der Vorstellung eines Lagebilds des Bundeskriminalamts (BKA) in Wiesbaden darauf, dass die Zahl der Drogentoten mit 2137 im vergangenen Jahr hoch bleibe. Die im April vergangenen Jahres erfolgte Teillegalisierung von Cannabis fördere dabei aus seiner Sicht dabei "eher den Drogenkonsum".
Nordkorea errichtet Gedenkstätte für seine im Ukraine-Krieg gefallenen Soldaten
Das international weitgehend isolierte Nordkorea will seine an der Seite Russlands im Ukraine-Krieg gefallenen Soldaten künftig mit einer eigenen Gedenkstätte ehren. Das "Gedenkmuseum für Kampfleistungen" werde in der Hauptstadt Pjöngjang errichtet, berichtete die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA am Freitag. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un pries den Bau als "historischen Höhepunkt" der Beziehungen seines Landes zu Moskau.
"Kein verrückter Krieg, bitte": Venezuelas Präsident Maduro warnt Trump vor Eskalation
Der venezolanische Staatschef Nicolás Maduro hat US-Präsident Donald Trump vor einem Krieg gegen sein Land gewarnt. "Ja, Frieden. Ja, Frieden für immer. Frieden für immer. Kein verrückter Krieg, bitte", sagte Maduro am Donnerstag (Ortszeit) bei einem Treffen mit Gewerkschaftsvertretern auf Englisch. Der linksnationalistische Staatschef reagierte damit auf Trumps Genehmigung von US-Geheimdiensteinsätzen in Venezuela.
Moldaus Präsidentin Sandu ernennt Geschäftsmann zum Regierungschef
Moldaus pro-europäische Präsidentin Maia Sandu hat den Ökonom und Geschäftsmann Alexandru Munteanu zum neuen Regierungschef des osteuropäischen Landes ernannt. Die Wahl sei nach "Beratungen mit Parlamentsfraktionen" auf Munteanu gefallen, teilte Sandu am Freitag im Onlinedienst Facebook mit. Das Parlament dürfte den 61-Jährigen, der über die moldauische, rumänische und die US-Staatsbürgerschaft verfügt, bei einer Abstimmung in der nächsten Woche bestätigen.
Japans neue Regierungschefin will Verhältnis zu USA auf "neue Ebenen" heben
Japans neu Regierungschefin Sanae Takaichi will den bevorstehenden Besuch von US-Präsident Donald Trump nutzen, um das Verhältnis ihres Landes zu den USA auf "neue Ebenen" heben. Sie wolle während der Gespräche mit Trump in Japan kommende Woche "eine vertrauensvolle Beziehung" aufbauen, sagte Takaichi am Freitag in ihrer mit Spannung erwarteten ersten Grundsatzrede vor dem Parlament in Tokio. Damit wolle sie die Beziehung der beiden Länder "auf neue Ebenen heben".
Organisierte Kriminalität bleibt auf hohem Niveau - weiter Milliardenschaden
Das Ausmaß der Organisierten Kriminalität in Deutschland bleibt auf einem hohen Niveau. Wie das Bundeskriminalamt (BKA am Freitag mitteilte, wurden im vergangenen Jahr 647 Ermittlungsverfahren eingeleitet - dies waren fünf mehr als im Vorjahr und der zweithöchste Wert der vergangenen zehn Jahre. Die Schadenssumme blieb mit 2,64 Milliarden Euro weiter hoch, aber leicht unter dem Wert von 2023 (2,7 Milliarden Euro).
Luftgewehrschüsse auf Autos in Bayern: Ermittler vermuten islamistisches Motiv
Nach Luftgewehrschüssen auf Autofahrer auf einer Bundesstraße bei Dillingen an der Donau in Bayern gehen die Ermittler von einem möglichem islamistischen Hintergrund aus. Es gebe neue Erkenntnisse zu dem vor rund eineinhalb Monaten festgenommen 21-jährigen Verdächtigen, teilte die Generalstaatsanwaltschaft München am Freitag mit. Demnach agierte er mutmaßlich als "Sympathisant" der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). Die Hinweise deuteten darauf hin, dass es sich um eine geplante "Anschlagserie" gehandelt habe.
Neue Handelsgespräche zwischen China und USA: Peking zeigt sich zuversichtlich
Vor dem Beginn einer neuen Verhandlungsrunde im Handelskonflikt zwischen China und den USA hat sich der chinesische Handelsminister Wang Wentao zuversichtlich gezeigt. Beide Seiten könnten "durchaus Wege finden, um die Bedenken des anderen zu zerstreuen", sagte Wang am Freitag in Peking. Die Gespräche finden in Malaysia statt, geplant sind sie nach chinesischen Angaben von Freitag bis Montag.
ZDF-"Politbarometer": Union weiter vor AfD und SPD - Linke verliert leicht
Die Union hat im aktuellen ZDF-"Politbarometer" ihren leichten Vorsprung vor der AfD verteidigt und belegt damit weiterhin den Spitzenplatz. CDU und CSU kamen in der am Freitag veröffentlichten Umfrage zusammen weiterhin auf 27 Prozent, die AfD lag dahinter ebenfalls unverändert bei 25 Prozent. Platz drei belegte die SPD mit unverändert 15 Prozent. Auf Platz vier standen nun wieder allein die Grünen mit unverändert elf Prozent.
Seoul: Treffen zwischen Trump und Nordkoreas Machthaber Kim wahrscheinlich nächste Woche
Ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas international geächtetem Machthaber Kim Jong Un ist nach südkoreanischen Angaben bereits kommende Woche möglich. Der südkoreanische Vereinigungsminister Chung Dong Young sagte am Freitag vor Journalisten, die Möglichkeit für ein solches Treffen während Trumps Besuchs in Südkorea kommende Woche sei "erheblich". Nordkorea scheine "den Vereinigten Staaten Aufmerksamkeit zu schenken", verschiedene Anzeichen deuteten auf eine "große Wahrscheinlichkeit eines Treffens" hin.
Athleten: "Sportfördergesetz bleibt hinter Erwartungen zurück"
Der DOSB hielt sich mit öffentlicher Kritik zunächst zurück, doch hinter den Kulissen im organisierten Sport wird der Referentenentwurf der Bundespolitik zum Sportfördergesetz heftig diskutiert. Auch bei der unabhängigen Sportlervertretung Athleten Deutschland, die in einer ersten Analyse zwiegespalten auf den Plan aus dem Kanzleramt schaut.
Ukraine-Krieg: Treffen der Koalition der Willigen in London
Einen Tag nach dem EU-Gipfel trifft sich am Freitag in London die sogenannte Koalition der Willigen, um über die weitere Unterstützung für die Ukraine in ihrem Verteidigungskrieg gegen Russland zu beraten. Bei den Gesprächen stehe das Ziel im Mittelpunkt, den "Druck auf Russland maximal zu erhöhen" und "die Ukraine bestmöglich und durchhaltefähig zu unterstützen", hieß es von Seiten der Bundesregierung.
Dobrindt und Münch stellen Lagebilder zu Organisierter Kriminalität vor
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) und der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, stellen am Freitag die Bundeslagebilder für Organisierte Kriminalität und Drogenkriminalität für das vergangene Jahr vor. An der Pressekonferenz (10.00 Uhr) beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden soll auch der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck (CDU) teilnehmen.
Ostflügel vom Weißen Haus für Trumps Ballsaal abgerissen
Um Platz für einen pompösen Ballsaal zu schaffen, ist laut Satellitenbildern mittlerweile der gesamte Ostflügel des Weißen Hauses abgerissen worden. Wo früher das Gebäude stand, ist auf Aufnahmen vom Donnerstag, die Planet Labs PBC mit der Nachrichtenagentur AFP teilte, nur noch eine Trümmerfläche zu sehen. Die Arbeiten hatten in dieser Woche begonnen und am Mittwoch sagte US-Präsident Donald Trump, er habe nach Rücksprache mit Architekten entschieden, dass ein vollständiger Abriss einem vereinzelten Abriss vorzuziehen sei.