Frankreich verbietet ab Sonntag Rauchen in Parks und an Stränden

Ein bewaffneter Angreifer hat in einer Schule im österreichischen Graz mindestens neun Menschen erschossen. Bei den Toten handele es sich um mehrere Schüler und mindestens ein erwachsenes Opfer, sagte die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Auch der mutmaßliche Täter sei tot. Mehrere Menschen wurden demnach bei dem Angriff am Dienstagmorgen verletzt.
Eine mutmaßliche Unterstützerin der rechtsextremistischen Zelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) muss sich vor dem Oberlandesgericht Dresden verantworten. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe ließ nach Angaben vom Dienstag die Anklage des Generalbundesanwalts gegen Susann E. insgesamt zu und eröffnete das Strafverfahren vor dem Oberlandesgericht. Dieses hatte die Anklage zuvor nur teilweise zugelassen und den Fall an das Landgericht Zwickau verwiesen.
Nach dem Tod eines Bewohners einer sogenannten Monteurswohnung in Leipzig ist ein ehemaliger Mitbewohner des Opfers zu einer fünfjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht in der sächsischen Stadt sprach den 29-Jährigen der Körperverletzung mit Todesfolge schuldig, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag sagte.
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat seine Skepsis zu einem Verbotsverfahren gegen die AfD bekräftigt. Das rund 1000-seitige Gutachten des Verfassungsschutzes zur AfD "reicht als Grundlage für ein Verbotsverfahren nicht", sagte Dobrindt am Dienstag bei der Veröffentlichung des jährlichen Verfassungsschutzberichts in Berlin. "Teile, die notwendig sind, um zu einem Verbot zu kommen", betrachte das Gutachten nicht.
Autofahrer müssen sich auch am kommenden Wochenende laut dem ADAC bundesweit auf volle Straßen und zahlreiche Staus einstellen. Zwar soll es weniger Verkehr als an Pfingsten geben, dennoch ist vor allem im Süden Deutschlands mit starkem Reiseaufkommen zu rechnen, wie der Automobilklub am Dienstag in München mitteilte. In Bayern und Baden-Württemberg sind weiterhin Pfingstferien, in Schweden und Italien beginnen bereits die Sommerferien.
Das Bahnunternehmen Eurostar will in den kommenden Jahren erstmals eine direkte Verbindung zwischen Deutschland und Großbritannien anbieten. Die Tochterfirma des französischen Bahnkonzerns SNCF kündigte am Dienstag eine Ausweitung ihres Streckennetzes an, das bislang im Wesentlichen London mit Brüssel, Amsterdam und Paris verbindet. Bis "Anfang der 2030er Jahre" sollen nun auch Frankfurt und Genf in der Schweiz direkt mit der britischen Hauptstadt verbunden werden.
Das Urteil gegen einen falschen Heilpraktiker aus Schleswig-Holstein, der seine schwerkranke Frau ermordete, ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte die Verurteilung des Mittfünfzigers zu lebenslanger Haft, wie er am Dienstag in Karlsruhe mitteilte. Das Landgericht Flensburg hatte im Juni 2024 festgestellt, dass der Angeklagte die Frau 2022 aus Habgier mit einer Medikamentenüberdosis getötet hatte. (Az. 5 StR 698/24)
China verlängert eine Anti-Dumping-Untersuchung zu Schweinefleisch-Importen aus der Europäischen Union. Die Überprüfung, an deren Ende Strafzölle für die EU-Produkte stehen könnten, werde "angesichts der Komplexität dieses Falls" um sechs Monate verlängert, erklärte das chinesische Handelsministerium am Dienstag. Die Untersuchungsperiode endet demnach nun am 16. Dezember.
Deutschland will eine schwimmende Plattform bauen, um Weltkriegsmunition aus dem Meer zu bergen und zu vernichten. Dies ist einer der deutschen Beiträge zum Meeresschutz, die Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) am Dienstag auf der UN-Ozeankonferenz in Nizza vorgestellt hat. "Auf dem Grund von Nord- und Ostsee liegen viele hunderttausende Tonnen versenkter Altmunition. Das ist eine Gefahr für Menschen und Meeresumwelt", sagte Schneider in seiner Rede vor den Delegierten zahlreicher Länder.
Ein Angreifer hat in einer Schule im österreichischen Graz laut Medienberichten mindestens acht Menschen getötet. Bei den Opfern handele es sich um sieben Schüler und ein erwachsenes Opfer, sagte die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Auch der Täter sei tot. Mehrere Menschen wurden demnach bei dem Angriff verletzt.
Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, hat davor gewarnt, die russische Aggression zu unterschätzen. "Wir sind sehr sicher und haben dafür auch nachrichtendienstliche Belege, dass die Ukraine nur ein Schritt auf dem Weg nach Westen ist", sagte Kahl im Podcast Table Today laut Meldung vom Montag. Es gebe in Moskau Menschen, die "gerne testen" würden, ob der Nato-Bündnisfall funktioniere.
Die Situation queerer Menschen hat sich weltweit verschlechtert - in Deutschland ist die Akzeptanz aber weiter hoch. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos hervor, die am Dienstag in Hamburg veröffentlicht wurde. Dazu wurden Menschen in 26 Ländern befragt. 78 Prozent der Deutschen finden demnach, dass Lesben, Schwule und Bisexuelle vor Diskriminierung geschützt werden sollen, etwa bei der Arbeit oder der Wohnungssuche.
Vor dem Landgericht Dresden hat am Dienstag ein Prozess gegen einen 45 Jahre alten Rechtsextremisten unter anderem wegen des Verdachts der Wahlfälschung und der versuchten Brandstiftung begonnen. Zum Auftakt wurde die Anklage verlesen, wie ein Gerichtssprecher in der sächsischen Landeshauptstadt mitteilte.
Immer mehr Menschen in Deutschland zahlen einer Umfrage zufolge mittlerweile in Geschäften kontaktlos per Smartphone oder Smartwatch. In den vergangenen zwölf Monaten hätten 64 Prozent der Menschen mindestens einmal auf diesem Weg bezahlt, erklärte der Digitalverband Bitkom am Dienstag. Ein Jahr zuvor waren es 59 Prozent gewesen, 2022 sogar nur 46 Prozent. Auch bei Menschen über 65 Jahren verbreitet sich die Zahlungsart demnach.
Durch Schüsse an einer Schule im österreichischen Graz sind laut Medienberichten mehrere Menschen getötet worden. Unter den Toten sei auch der mutmaßliche Schütze, zitierte der Fernsehsender ORF am Dienstag das Innenministerium in Wien. Die Polizei sprach im Onlinedienst X von einem Großeinsatz mehrerer Spezialeinheiten nach Schüssen.
China und die USA setzen am Dienstag in London ihre Verhandlungen im Handels- und Zollkonflikt fort. Nach einem ersten Treffen am Vortag sollten die Gespräche um 10.00 Uhr (Ortszeit, 11.00 Uhr MESZ) in der britischen Hauptstadt fortgesetzt werden, wie die Nachrichtenagentur AFP von einer mit den Verhandlungen vertraute Quelle erfuhr. Ihn erreichten "nur gute Berichte" von den Gesprächen, hatte US-Präsident Donald Trump am Montag zu Reportern gesagt.
Ein wichtiger möglicher Koalitionspartner des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders hat eine Zusammenarbeit mit ihm ausgeschlossen und damit seine Chancen auf die Wahl zum Regierungschef nach den anstehenden Neuwahlen gesenkt. "Wir werden nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten", sagte die Chefin der liberalen Partei VVD, Dilan Yesilgöz, der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" vom Dienstag.
Auf einem Betriebshof in Schleswig-Holstein sind bei einem Feuer sechs Linienbusse vollständig ausgebrannt und zerstört worden. Die Brandursache war zunächst nicht geklärt, wie die Polizei in Bad Segeberg am Dienstag mitteilte. Die Kriminalpolizei halte einen technischen Defekt für möglich. Der Brand ereignete sich demnach am Sonntag in Schenefeld im Kreis Pinneberg.
In Siedenbrünzow in Mecklenburg-Vorpommern hat die Polizei bei einem Einsatz auf eine mit einem Messer bewaffnete Frau geschossen. Die 20-Jährige wurde dabei verletzt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Neubrandenburg am Dienstag mitteilten. Die Frau habe sich zuvor mit dem Messer in einer Wohnung aufgehalten. Dabei habe sie sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden.
Die Zahl der Extremisten und verfassungsfeindlichen gewaltbereiten Gruppen in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut angestiegen - das gilt sowohl für den Rechtsextremismus als auch für den Linksextremismus sowie den Islamismus. "Die verfassungsmäßige Ordnung Deutschlands ist fast täglich Angriffen ausgesetzt", erklärte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) am Dienstag zur Vorstellung des aktuellen Verfassungsschutzberichts. Dazu zählten Sabotage und Spionage, Desinformation sowie Gewalttaten und Bedrohungen.
Nach einer Strafanzeige des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) hat die Staatsanwaltschaft Dresden Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der Verleumdung gegen den ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) eingeleitet. Das teilte die Behörde am Dienstag in der sächsischen Landeshauptstadt mit. Habeck soll demnach nach Darstellung des BSW bei einer Wahlkampfveranstaltung in Dresden am 30. August vergangenen Jahres "inhaltlich unzutreffende Tatsachen" über das BSW und dessen Parteigründerin Sahra Wagenknecht geäußert haben.
Nach dem Brand der ehemaligen Staatsoperette in Dresden am Wochenende hat die Polizei drei Tatverdächtige identifiziert. Es handle sich um zwei elf- und ein zwölfjähriges Mädchen, teilte die Polizei in der sächsischen Landeshauptstadt am Dienstag mit. Die Kinder stünden im Verdacht, in dem Gebäude Papier angezündet zu haben. Sie seien aufgrund zahlreicher Zeugenbefragungen und der Auswertung von Videomaterial in den Fokus der Ermittler geraten.
Mehr als anderthalb Jahre nach einem Unfall mit sieben Toten bei einer Schleuserfahrt in Bayern ist das Urteil gegen drei beteiligte Männer rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bestätigte nach Angaben vom Dienstag die Haftstrafen für den Organisator der Fahrt und zwei weitere Angeklagte, die als Kundschafter für das Schleuserfahrzeug in einem anderen Auto vorweg gefahren waren. (Az. 1 StR 124/25)
Claudio Ranieri wird nicht der neue Trainer der italienischen Fußball-Nationalmannschaft. Der 73-Jährige, zuletzt Coach des Weltmeisters Mats Hummels bei der AS Rom, verzichtet auf das Angebot von Verbandschef Gabriele Gravina, die Nachfolge des entlassenen Luciano Spalletti anzutreten. "Ich danke dem Verbandschef für die Ehre. Ich habe aber beschlossen, der AS Rom als Berater zur Seite zu stehen und diesen Auftrag zu erfüllen", erklärte Ranieri bei der italienischen Nachrichtenagentur ANSA.
Die Nordsee ist in diesem Frühjahr so warm wie nie zuvor seit Beginn entsprechender Auswertungen vor knapp 30 Jahren gewesen. Das teilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) am Dienstag in Hamburg mit. In den Monaten März bis Mai lag die Wassertemperatur demnach im Schnitt bei 8,7 Grad Celsius. Das waren 0,9 Grad mehr als im Mittel der Jahre vom Beginn der Datenreihe 1997 bis 2021.
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland 291.955 Ausländer eingebürgert worden - so viele wie nie zuvor. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl um 91.860 Einbürgerungen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Dies entsprach einem Anstieg von 46 Prozent. Ein Grund für die hohe Zahl lag auch in der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts mit verkürzten Einbürgerungsfristen im vergangenen Jahr.
Der FC Bayern wird bei der Klub-WM in den USA (14. Juni bis 13. Juli) sein neues rot-weißes Heimtrikot präsentieren. Zum Start in das Mammut-Turnier am Sonntag gegen Auckland City werden die Münchner Stars um Harry Kane und Joshua Kimmich erstmals das Dress tragen. Der Klub will "in Rot und Weiß Geschichte schreiben", wie er mitteilte. Man nutze "die weltweit größte Bühne, um das neue Trikot einem globalen Publikum vorzustellen".
Junge Menschen in Deutschland verlassen ihr Elternhaus im EU-Vergleich eher früh. Das Durchschnittsalter lag 2024 bei 23,9 Jahren, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag unter Berufung auf Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Das durchschnittliche Alter in der Europäischen Union lag demnach bei 26,2 Jahren.
Im schlagzeilenträchtigen Rechtsstreit zwischen US-Schauspielerin Blake Lively und ihrem Kollegen Justin Baldoni hat ein US-Richter eine millionenschwere Klage Baldonis abgewiesen. Baldoni hatte Lively, ihren Ehemann Ryan Reynolds und die "New York Times" wegen Verleumdung verklagt, nachdem Lively ihm in einer Klage sexuelle Belästigung bei den Dreharbeiten zum Film "Nur noch ein einziges Mal" vorgeworfen und die "New York Times" darüber berichtet hatte. Diese Klage wies Richter Lewis Liman am Montag (Ortszeit) ab.
Beim Brand eines Pferdestalls im niedersächsischen Melle sind mindestens fünf Tiere ums Leben gekommen. Das Feuer brach am frühen Dienstagmorgen aus, wie die Polizei in Osnabrück mitteilte. Beim Eintreffen erster Einsatzkräfte stand das Gebäude, in dem sich insgesamt elf Pferde befanden, demnach bereits komplett in Flammen.
Bei einem Unfall bei einer Stuntshow mit Autos in Baden-Württemberg sind mehrere Zuschauer verletzt worden. Der Fahrer eines Stuntautos sollte ursprünglich einen geplanten Überschlag vorführen, wie die Polizei in Reutlingen am späten Montag mitteilte. Aus zunächst unklarer Ursache überschlug sich der Wagen aber mehrfach und geriet hierbei in den angrenzenden Zuschauerbereich. Fünf Zuschauer wurden verletzt, darunter zwei Kinder.
Die Polizei hat in Göttingen einen mit einem Beil bewaffneten Mann mit einem Schuss ins Bein gestoppt. Der Mann sei am Montagabend mit dem Beil plötzlich auf die Polizeibeamten zugegangen, teilte die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Dienstag mit. Der Mann reagierte demnach weder auf Ansprache noch auf einen Warnschuss.
Viele Deutsche bemängeln einer Umfrage für das Deutsche Kinderhilfswerk zufolge fehlende Möglichkeiten für Kinder zur kreativen und spielerischen Entfaltung. Nur etwa die Hälfte der Befragten ist laut der am Dienstag in Berlin veröffentlichten Erhebung der Meinung, dass diese außerhalb von Kita und Grundschule ausreichend Zeit und Möglichkeiten für entsprechende Aktivitäten haben. 81 Prozent vermuten dabei einen Zusammenhang mit der ständigen Verfügbarkeit digitaler Medien.
In Siedenbrünzow in Mecklenburg-Vorpommern hat ein Polizist bei einem Einsatz auf eine 20 Jahre alte Frau geschossen. Die 20-Jährige wurde dabei verletzt, wie die Polizei in Neubrandenburg am späten Montag mitteilte. Zuvor war die Polizei wegen einer nicht näher benannten Bedrohungslage zu einer Wohnung alarmiert worden. Der Vorfall ereignete sich demnach am Montag.
Die Formel 1 startet in der kommenden Saison erneut in Melbourne. Das erste von insgesamt 24 Rennen 2026 ist für den 8. März auf dem Albert Park Circuit in der australischen Metropole geplant, dann geht es für die Motorsport-Königsklasse weiter nach China und Japan.
Die vielleicht beliebteste Boyband der Welt steht vor einer Wiedervereinigung: Die südkoreanischen K-Pop-Stars RM und V von der Band BTS sind am Dienstag nach 18 Monaten aus dem Militärdienst entlassen worden. Seit dem frühen Morgen hatten sich Hunderte Fans nahe zwei Armeestützpunkten außerhalb der Hauptstadt Seoul versammelt, wo Bandleader RM und Sänger V entlassen wurden. Zwei Bandmitglieder waren im vergangenen Jahr aus der Armee entlassen worden, alle übrigen Mitglieder der erfolgreichen Boygroup beenden in diesem Monat ihren Armeedienst.
Nach dem tristen Ende seiner nicht einmal zweijährigen Amtszeit bekam Luciano Spalletti zumindest von seinen Spielern warme Abschiedsworte. "Es war nicht leicht, die Entlassung zu akzeptieren, denn wir hatten mit dem Trainer und dem Stab eine Beziehung aufgebaut, die über den Fußball hinausgeht", sagte Italiens Kapitän Gianluigi Donnarumma nach dem mühsamen 2:0-Sieg in der WM-Qualifikation gegen Außenseiter Moldau: "Er hat uns auch dieses Mal alles gegeben. Es war die Bestätigung, dass er ein großartiger Mensch ist."
Die russische Armee hat die Ukraine in der Nacht zu Dienstag erneut mit heftigen Luftangriffen überzogen. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko sprach am frühen Dienstagmorgen im Onlinedienst Telegram von einem anhaltenden "massiven Angriff auf die Hauptstadt" und rief die Einwohner von Kiew auf, in den Schutzräumen zu bleiben. Aus Odessa wurden mindestens ein Toter und vier Verletzte gemeldet. Der ukrainische Präsidialbüroleiter Andrij Jermak forderte nach den Angriffen weitere Sanktionen gegen Russland.
Kanadas Schwimmstar Summer McIntosh hat den zweiten Weltrekord innerhalb von drei Tagen geknackt. Über 200 m Lagen schlug die dreimalige Olympiasiegerin bei den kanadischen Trials am Montag (Ortszeit) nach 2:05,70 Minuten an, damit unterbot die 18-Jährige die bisherige Bestmarke von Katinka Hosszu (Ungarn/2:06,12) von 2015 deutlich. Erst am Samstag hatte McIntosh den Weltrekord über 400 m Freistil geknackt.