"Ablenkung von Epstein-Akten"? - Trump teilt Fakevideo mit Festnahme Obamas

Schockanrufer haben ein Ehepaar in Nordrhein-Westfalen um Gold und Schmuck im Wert von mehr als hunderttausend Euro betrogen. Ein angeblicher Polizist rief das Ehepaar am Dienstag per Telefon an, wie die Polizei in Bergisch Gladbach am Mittwoch mitteilte. Der Anrufer gab vor, dass der Sohn des Ehepaars einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe, bei dem ein Säugling gestorben sei.
Das Amtsgericht im hessischen Darmstadt hat einen Mann wegen Tierquälerei an einem Hund zu einer Geldstrafe von 1400 Euro verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte. Das Gericht sah es in seinem Urteil vom Dienstag als erwiesen an, dass der 47-Jährige seinen Hund misshandelt hatte.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) empfängt am Mittwoch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit militärischen Ehren in Berlin. "Bei dem Besuch wird es um die deutsche Unterstützung der Ukraine und die Bemühungen um einen Waffenstillstand" mit Russland gehen, erklärte Regierungssprecher Stefan Kornelius am Mittwochmorgen. Um 13.30 Uhr werden Merz und Selenskyj vor die Presse treten, am Nachmittag trifft Selenskyj Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat sich angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche im Mai nur leicht verringert. Sie sank im Vergleich zum Vormonat um 12.000 auf 2,919 Millionen, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg am Mittwoch mitteilte. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Prozentpunkte zurück auf 6,2 Prozent. Im Vergleich zum Mai 2024 lag die Arbeitslosenzahl um 197.000 höher.
Im viel beachteten Klimaprozess eines peruanischen Kleinbauerns gegen den Energiekonzern RWE hofft die Klägerseite auf eine gerichtliche Entscheidung mit Signalwirkung. "Selbst wenn wir heute verlieren, haben wir nicht verloren", sagte die Anwältin des Peruaners Saúl Luciano Lliuya, Roda Verheyen, am Mittwoch in Hamm. Am dortigen Oberlandesgericht wurde eine Entscheidung darüber erwartet, ob der Prozess fortgesetzt wird.
Russland zieht nach Angaben aus Kiew mehr als 50.000 Soldaten an der Front in der ukrainischen Region Sumy zusammen. "Jetzt ziehen sie auch Soldaten in Richtung Sumy zusammen. Mehr als 50.000", sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstag vor Journalisten laut einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung. Russland wolle "eine Offensive auf Sumy vorbereiten", fügte er hinzu.
Am Berliner Landgericht ist eine Räumungsklage gegen den AfD-Bundesverband hinsichtlich seiner Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Reinickendorf eingereicht worden. Klägerin sei die Eigentümerin und Vermieterin des Gebäudes, teilte das Zivilgericht in der Bundeshauptstadt am Mittwoch mit. Sie habe die Mietverträge mit der Partei wegen "Unzumutbarkeit" fristlos beziehungsweise hilfsweise fristgerecht gekündigt.
Ein Neunjähriger ist nach einem Unfall mit einem E-Scooter im bayerischen Karlshuld gestorben. Das Kind war am Samstag mit dem Roller hinter einem Pritschenwagen auf die Straße gefahren und wurde dort von dem Auto eines 64-Jährigen erfasst, wie ein Polizeisprecher am Mittwoch in Neuburg an der Donau sagte.
Der ADAC hat sich für ein Verbot des sogenannten Punktehandels ausgesprochen. Der Automobilklub forderte die Schließung einer entsprechenden Gesetzeslücke, wie er am Mittwoch in München mitteilte. Gewerbliche Punktehändler vermitteln Menschen, die gegen Geld die Punkte von Verkehrssündern im Flensburger Register übernehmen. So könnten die Verkehrssünder Fahrverbote oder den Führerscheinverlust umgehen. Möglich sei dies durch eine Gesetzeslücke. Die neue Bundesregierung sei hier gefragt, einen Gesetzesentwurf vorzulegen, um die bestehende Lücke zu schließen, teilte der ADAC weiter mit.
Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer hat die schwarz-rote Bundesregierung vor "Haushaltstricks" auf Kosten des Klimas gewarnt. "Wenn die Koalitionsspitzen drei Wochen nach dem Start die Zusage, 100 Milliarden Euro zusätzlich in den Klimaschutz zu investieren, untergraben, wird von ihrer verbliebenen Glaubwürdigkeit wenig übrig bleiben", sagte Neubauer der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Mittwoch. Am Nachmittag trifft sich der Koalitionsausschuss, dort dürfte es auch um die Haushaltsplanung gehen.
Der Italiener Antonio Filosa wird neuer Chef des Autokonzerns Stellantis. Der Verwaltungsrat habe seine Ernennung einstimmig beschlossen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der Italiener übernimmt damit die Nachfolge von Carlos Tavares, der im Dezember zurückgetreten war. Filosa leitete bisher das Geschäft des Autobauers in Nord- und Südamerika, zu dem Marken wie Peugeot, Jeep, Fiat oder Opel gehören.
Wegen eines Farbanschlags auf die Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Berlin-Mitte sind zwei Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation zu Geldstrafen verurteilt worden. Das Amtsgericht Tiergarten sprach sie der Sachbeschädigung schuldig, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstagabend mitteilte. Sie sollen 750 beziehungsweise 1200 Euro zahlen. Die Staatsanwaltschaft beantragte Geldstrafen in Höhe von 1200 beziehungsweise 1500 Euro. Die Verteidigung plädierte auf Freispruch oder hilfsweise geringere Strafen.
Die Europäische Union ist nach eigenen Angaben auf einem guten Weg, ihre Klimaziele für 2030 zu erreichen. Wenn die EU-Staaten die zugesagten Maßnahmen ergreifen, geht die EU-Kommission nach Angaben vom Mittwoch davon aus, dass die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 54 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken werden. Dies würde sehr nahe am Ziel von einer Senkung um 55 Prozent liegen.
Vor dem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin hat sich Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) weiter für eine anhaltende Unterstützung der Ukraine ausgesprochen. "Wir unterstützen die Ukraine mit allem, was sie braucht und das, was sie erhält, kann sie auch entsprechend einsetzen", sagte Spahn am Mittwoch im ZDF-"Morgenmagazin". "Da haben wir Vertrauen."
Das ging schnell: Werder Bremen ist auf der Suche nach einem neuen Trainer offenbar fündig geworden. Laut übereinstimmender Medienberichte übernimmt Horst Steffen das Amt des am Dienstag freigestellten Ole Werner. Der 56 Jahre alte Erfolgscoach der SV Elversberg soll laut Bild-Zeitung schon seine Zusage gegeben haben, einzig die Höhe der Ablösesumme sei noch zu klären. Steffen besitzt in Elversberg einen Vertrag bis 2026.
Grünen-Parteichef Felix Banaszak hält die geplante Abschaffung der von der Ampel-Regierung eingeführten beschleunigten Einbürgerung von Migranten nach drei Jahren durch die Bundesregierung für nicht zielführend. "Deutschland wird doch nicht sicherer oder besser auf den Fach- und Arbeitskräftemangel vorbereitet, wenn wir ein unattraktives Einwanderungsland werden", sagte Banaszak am Mittwochmorgen im ZDF. Die Regierung wolle damit lediglich ein Signal der Härte senden.
Neunter Testflug missglückt: Die am Dienstag gestartete Riesenrakete Starship des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX ist über dem Indischen Ozean explodiert. Das Kontrollzentrum habe den Kontakt mit der Rakete "offiziell vor ein paar Minuten verloren", sagte der Space-X-Verantwortliche Dan Huot während der Live-Aufnahme des Testflugs. "Damit ist der neunte Testflug beendet."
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wird nach Angaben seines Regierungssprechers am Mittwoch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit militärischen Ehren in Berlin empfangen. "Bei dem Besuch wird es um die deutsche Unterstützung der Ukraine und die Bemühungen um einen Waffenstillstand" mit Russland gehen, erklärte Regierungssprecher Stefan Kornelius am Mittwochmorgen. Um 13.30 Uhr würden Merz und Selenskyj vor die Presse treten.
Im Fall um die Entführung eines italienischen Krypto-Investors in New York mit dem Ziel der Erpressung seiner Bitcoin-Passwörter hat die Polizei einen zweiten Verdächtigen festgenommen. "Heute Morgen (...) hat er sich gestellt", sagte die Leiterin der New Yorker Polizei, Jessica Tisch, am Dienstag dem Fernsehsender Fox 5. Er werde wegen Entführung und Freiheitsberaubung angeklagt werden.
In Harvard haben zahlreiche Studenten gegen Pläne der Regierung von US-Präsident Donald Trump zur Streichung aller verbleibenden Bundesmittel für die Eliteuniversität protestiert. Hunderte Studenten versammelten sich am Dienstag auf dem Campusgelände, um zudem ihre ausländischen Kommilitonen zu unterstützen. "Trump = Verräter", war auf einem der Protestplakate zu lesen, während die Demonstrierenden mit Blick auf das Aufnahme-Verbot für ausländische Studierende skandierten: "Wer heute ins Seminar gehört, soll bleiben."
Eishockeystar Leon Draisaitl steht mit den Edmonton Oilers kurz vor dem Sprung ins Finale der NHL. Der 29-Jährige führte die Kanadier mit einem Treffer und einem Assist zum 4:1-Sieg gegen die Dallas Stars im vierten Halbfinalspiel der Play-offs. In der Best-of-seven-Serie führen die Oilers nun mit 3:1 und haben drei Matchbälle.
Die Welt wird sich laut einem UN-Bericht auch in den kommenden Jahren weiter von der 1,5-Grad-Vorgabe im Pariser Klimaabkommen entfernen. Nach dem Rekordjahr 2024 blieben die globalen Durchschnittstemperaturen in den fünf Folgejahren weiterhin auf Rekordniveau, heißt es in einer Prognose, die die Weltmeteorologieorganisation (WMO) am Mittwoch in Genf vorlegte. Es gebe sogar eine 70-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass eines der Jahre bis 2029 noch heißer werde als 2024.
Nach dem Rekordjahr 2024 werden die globalen Durchschnittstemperaturen in den fünf Folgejahren laut einer UN-Prognose weiterhin auf Rekordniveau bleiben. Es gebe sogar eine 70-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass eines der Jahre bis 2029 noch heißer werde als 2024, heißt es in einem Bericht, den die Weltmeteorologieorganisation (WMO) am Mittwoch in Genf vorlegte. Die Wahrscheinlichkeit, dass die globale Durchschnittstemperatur in einem der Jahre bis 2029 mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Zeitalter liegt, beträgt demnach sogar 86 Prozent.
Die Deutsche Bahn (DB) hat angekündigt, ihre Ende 2024 geänderten Stornierungsbedingungen für Flexpreistickets wieder rückgängig zu machen. Die Stornierung soll ab 15. Juni wieder bis einen Tag vor dem ersten Geltungstag kostenfrei sein, wie die DB am Mittwoch mitteilte. Zwischenzeitlich war die Rückgabe nur bis acht Tage vor Fahrtantritt ohne eine Gebühr möglich. Ab Mitte Juni soll es auch besonders günstige Angebote für jede Zielgruppe geben.
Bayern Münchens langjähriger Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sieht durch die Klub-WM keine Nachteile für die Fußball-Bundesliga. "Die Bundesliga wird nie eine untergeordnete Rolle spielen", sagte der 69-Jährige im Interview mit der Sport Bild: "Sie ist unser Brot-und-Butter-Geschäft - die Basis, um sich überhaupt für die Champions League, die Kirsche auf der Torte, zu qualifizieren."
Angeführt von Tyrese Haliburton haben sich die Indiana Pacers im Play-off-Halbfinale der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA den ersten Matchball erspielt. Im vierten Duell setzte sich das Team von Headcoach Rick Carlisle gegen die New York Knicks mit 130:121 durch, beim Stand von 3:1 in der Best-of-seven-Serie hat Indiana nun drei Chancen, das Weiterkommen perfekt zu machen.
Frankreichs früherer Fußball-Star Zinédine Zidane hat offen seine Ambitionen auf das Amt des französischen Nationaltrainers bekundet. "Natürlich ist das ein Traum. Ich kann es kaum erwarten", wird der ehemalige Welt- und Europameister von Medien aus einem Sponsorentermin in Paris zitiert. "Ich fühle mich für die französische Nationalmannschaft qualifiziert, in der ich praktisch 12, 13, 14 Jahre als Spieler verbracht habe", ergänzte der 52-jährige Zidane.
Interimscoach Marc Pfitzner hat nach dem geglückten Klassenerhalt mit Eintracht Braunschweig vorsichtig Interesse an einer Weiterbeschäftigung als Cheftrainer geäußert. "Ich muss schon sagen, die acht Tage haben Bock gemacht. Es ist jetzt erfolgreich gewesen. Das ist gut", sagte der 40-Jährige nach dem 2:2 nach Verlängerung im Relegations-Rückspiel gegen den 1. FC Saarbrücken und ergänzte: "Also Bock habe ich schon irgendwann. Aber da mache ich mir jetzt im Moment keine Platte rüber."
Neunter Testflug missglückt: Die am Dienstag gestartete Riesenrakete Starship des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX ist über dem Indischen Ozean explodiert. Das Kontrollzentrum habe den Kontakt mit der Rakete "offiziell vor ein paar Minuten verloren", sagte der Space-X-Verantwortliche Dan Huot während der Live-Aufnahme des Testflugs. "Damit ist der neunte Testflug beendet."
Das Oberlandesgericht Hamm verkündet voraussichtlich am Mittwoch sein Urteil im Rechtsstreit um die Klimaklage eines peruanischen Kleinbauern gegen den Energiekonzern RWE (10.00 Uhr). Der Kläger Saúl Luciano Lliuya fordert von dem Unternehmen, sich an Kosten für Schutzmaßnahmen vor der Überflutung seines Hauses in der Stadt Huaraz zu beteiligen. Dort wird befürchtet, dass ein Andensee oberhalb der Stadt wegen einer Gletscherschmelze überlaufen und eine Flutwelle auslösen könnte.
Erstmals seit Amtsantritt der schwarz-roten Bundesregierung Anfang Mai kommt am Mittwoch der Koalitionsausschuss zusammen (16.30 Uhr). Die Spitzen von CDU, CSU und SPD wollen bei dem Treffen am Nachmittag im Kanzleramt insbesondere Prioritäten für ihre Arbeit bis zur Sommerpause festlegen. Einiges ist dabei noch umstritten - sei es inhaltlich oder von der Dringlichkeit her.
Die schwarz-rote Bundesregierung will bei ihrer Kabinettssitzung am Mittwoch ihre ersten großen Reformen in den Bereichen Migration und Mieten anstoßen (Sitzung ab 10.00 Uhr). Auf der Tagesordnung stehen Gesetzentwürfe mit dem Ziel, wie im Koalitionsvertrag vereinbart die Migration nach Deutschland zu begrenzen: So will Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) die von der Ampel-Regierung eingeführte beschleunigte Einbürgerung nach nur drei Jahren wieder abschaffen.
Bei seinem Antrittsbesuch in den USA trifft Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) am Mittwoch seinen US-Kollegen Marco Rubio. Nach Angaben des Auswärtigen Amts stehen die bilateralen Beziehungen, die weitere Unterstützung der Ukraine angesichts des russischen Angriffskrieges sowie die transatlantische Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Fokus der Gespräche, die Wadephul in der US-Hauptstadt führen wird.
Nach mehreren früheren gescheiterten Anläufen ist auch der neunte Testflug der Riesenrakete Starship des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX missglückt. Das Kontrollzentrum habe den Kontakt mit der Rakete "offiziell vor ein paar Minuten verloren", sagte der Space-X-Verantwortliche Dan Huot am Dienstag (Ortszeit) während der Live-Aufnahme des Testflugs. "Damit ist der neunte Testflug beendet."
Nach Explosionen bei mehreren Testflügen der Mega-Rakete Starship hat das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX einen neunten Testflug gestartet. Die Riesenrakete hob am Dienstag um 18.36 Uhr Ortszeit (01.36 Uhr MESZ) vom unternehmenseigenen Weltraumbahnhof Starbase in Texas ab. SpaceX-Gründer Elon Musk setzt große Hoffnungen in Starship: Bereits im Jahr 2026 soll die Rakete zum Mars aufbrechen.
Der Prozess zum Tod der argentinischen Fußball-Ikone Diego Maradona steht mehr als zwei Monate nach seinem Beginn auf der Kippe. Der Vorsitzende des Gerichts in San Isidro nördlich der Hauptstadt Buenos Aires, Maximiliano Savarino, ordnete am Dienstag an, Richterin Julieta Makintach den Fall zu entziehen, da "Umstände" festgestellt worden seien, die ihre Unparteilichkeit beeinträchtigten. Makintach wird vorgeworfen, sich mit ihrer Beteiligung an einem Dokumentarfilm zu dem Fall eines Dienstvergehens oder sogar der Korruption schuldig gemacht zu haben.
Eintracht Braunschweig hat sich in einem Verlängerungs-Krimi den Verbleib in der 2. Fußball-Bundesliga gesichert. Die Niedersachsen erkämpften im Relegations-Rückspiel gegen den Drittliga-Dritten 1. FC Saarbrücken ein 2:2 (0:2, 0:0) nach Verlängerung und bleiben nach dem 2:0-Erfolg im Hinspiel auch im vierten Jahr in Folge zweitklassig.
Die deutschen Kunstturner haben bei den Europameisterschaften in Leipzig eine Medaille im Team-Wettbewerb hauchzart verpasst. Die Auswahl des Deutschen Turnerbundes (DTB) um Routinier und Rio-Held Andreas Toba kam einen Tag nach der überraschenden Silbermedaille der deutschen Frauen auf Rang vier. Europameister wurde Großbritannien vor der Schweiz und Italien.
Bei seinem Besuch in Kanada hat der britische König Charles III. angesichts wiederholter Drohungen von US-Präsident Donald Trump die Unabhängigkeit des Landes betont. "Demokratie, Pluralismus, Rechtsstaatlichkeit, Selbstbestimmungsrecht und Freiheit sind Werte, die den Kanadiern am Herzen liegen und zu deren Schutz die Regierung entschlossen ist", sagte er am Dienstag in seiner Thronrede zur Eröffnung des Parlaments in Ottawa. Charles fügte hinzu, dass Kanada vor einem "kritischen Moment" stehe.