Israelische Armee verkündet "taktische Pause" in Teilen des Gazastreifens

Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat die Einrichtung zwei neuer Meeresschutzgebiete angekündigt. Zudem werde bis 2030 das "extrem schädliche" Fischen am Meeresboden durch kommerzielle Fischerboote in allen Schutzgebieten des Landes verboten, sagte Mitsotakis am Montag in einer Videobotschaft. Griechenland ist das erste Land in Europa, das diesen Schritt beim Schutz der Meere geht. Bislang kann in Schutzgebieten weltweit gefischt werden - auch mit Netzen, die den Meeresgrund beschädigen.
Beim Absturz eines Militärjets in eine Schule in Bangladesch sind mindestens 19 Menschen getötet und mehr als hundert verletzt worden. Bei den Opfern handele es sich hauptsächlich um Schüler, teilte die Regierung am Montag mit. Der Jagdflieger der Armee habe sich auf einem Übungsflug befunden, als er aus ungeklärter Ursache abgestürzt und auf das Schulgelände in der Hauptstadt Dhaka gekracht sei.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Investitionsinitiative von gut 60 Unternehmen in Deutschland begrüßt. Die angekündigten Investitionen in Höhe von mehr als 600 Milliarden Euro seien "ein sehr kraftvolles Signal, dass wir jetzt eben gerade einen Stimmungswechsel erleben", sagte er am Montag bei einem Pressetermin gemeinsam mit Siemens-Chef Roland Busch und Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing. "Es lohnt sich wieder, in Deutschland zu investieren", führte Merz aus.
Nach der Evakuierungsanordnung der israelischen Armee für eine Gegend im Zentrum des Gazastreifens haben Augenzeugen und der Hamas-Zivilschutz Beschuss in der Stadt Deir al-Balah gemeldet. Zivilschutzsprecher Mahmud Bassal sagte der Nachrichtenagentur AFP am Montag, die von den Islamisten geführte Behörde habe "Anrufe von mehreren Familien" über israelischen Beschuss erhalten. Derweil übte das UN-Büro für humanitäre Angelegenheiten (Ocha) scharfe Kritik an der neuen israelische Evakuierungsanordnung.
Die Betreiber der Onlineplattform X des US-Multimilliardärs Elon Musk haben der französischen Justiz vorgeworfen, aus politischen Gründen gegen das Unternehmen zu ermitteln. Das Unternehmen sei überzeugt, dass ein vor wenigen Tagen von der Staatsanwaltschaft aufgenommenes Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Manipulation von Inhalten "französisches Recht beugt, um eine politische Agenda zu verfolgen", hieß es in einer am Montag veröffentlichten Erklärung.
Mehr als 200.000 Menschen haben sich in einer Online-Petition solidarisch mit der Potsdamer Staatsrechtlerin Frauke Brosius-Gersdorf erklärt und einen "Schluss mit der Hetzkampagne" gegen sie verlangt. Die Petition auf der Plattform Weact des Netzwerks Campact wurde bis Montagmittag von 209.000 Menschen unterzeichnet, wie Campact mitteilte.
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat mehr Hilfe der Europäischen Union für Polen bei der Sicherung seiner Landesgrenze zu Belarus gefordert. Diese müsse zum einen finanzieller Natur sein, sagte Dobrindt am Montag bei einem gemeinsamen Besuch mit seinem polnischen Amtskollegen Tomasz Siemoniak in Polowce an der polnisch-belarussischen Grenze. Polen verdiene aber auch "mehr Wertschätzung" der EU für die Sicherung der EU-Außengrenze, fügte er hinzu.
Julian Schuster hat nach der erfolgreichen Premierensaison vorzeitig seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten SC Freiburg verlängert. Wie die Breisgauer mitteilten, weiteten neben dem Chefcoach auch dessen Co-Trainer Lars Voßler sowie Analyst Franz-Georg Wieland vorzeitig ihre Arbeitspapiere aus. Über die Vertragslaufzeiten machte der Verein wie gewohnt keine Angaben. Schuster hatte vor der vergangenen Saison das schwere Erbe von Kulttrainer Christian Streich angetreten und das Team direkt nach Europa geführt.
Nach dem durch lautstarke Proteste gestörten ARD-"Sommerinterview" von AfD-Chefin Alice Weidel hat die Polizei ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Der 64 Jahre alten Leiterin einer Protestkundgebung und dem 39 Jahre alten Verantwortlichen eines Lautsprecherbusses würden ein Verstoß gegen das Versammlungsfreiheitsgesetz vorgeworfen, teilte die Berliner Polizei am Montag mit. Die Ermittlungen dauerten an.
Nach massiver Kritik an dem geplanten Konzert des Putin-Vertrauten Waleri Gergijew ist die Veranstaltung in der Nähe von Neapel abgesagt worden. Das teilte am Montag das Schloss von Caserta mit, wo das Konzert des ehemaligen Chefs der Münchner Philharmoniker stattfinden sollte. Die Veranstalter begründeten die Absage nicht, zuvor war aber scharfe Kritik wegen der Nähe des Star-Dirigenten zu Kreml-Chef Wladimir Putin laut geworden.
Beim Absturz eines Militärjets in eine Schule in Bangladesch sind mindestens 16 Menschen getötet worden, hauptsächlich Schüler. Zudem gebe es mehr als 100 Verletzte, teilte die Regierung am Montag mit. Der Jagdflieger der Armee habe sich auf einem Übungsflug befunden, als er aus ungeklärter Ursache abgestürzt und auf das Schulgelände in der Hauptstadt Dhaka gekracht sei.
Grünen-Parteichefin Franziska Brantner hat einen Stopp deutscher Waffenexporte nach Israel für den Einsatz im Gazastreifen gefordert. "Was wir gerade in Gaza und auch der Westbank sehen, geht weit über Israels Recht auf Selbstverteidigung hinaus", sagte Brantner am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Sie sprach von einer "offen propagierten Politik der Vertreibung und Annexion" sowohl im Gazastreifen als auch im Westjordanland, die im Widerspruch zum Völkerrecht stehe.
Die deutschen Fußballerinnen können im Falle des Finaleinzugs bei der EM in der Schweiz auf die Unterstützung von Bundeskanzler Friedrich Merz hoffen. "Sollte die Nationalmannschaft der Frauen ins Finale kommen, plant der Kanzler eine Teilnahme", sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius am Montag in Berlin. Der Bundeskanzler sei ein "fanatischer Anhänger dieser Frauen", so Kornelius, der zudem den Vorbildcharakter des Teams hervorhob.
Eine von mehr als 1,3 Millionen Menschen in Frankreich unterzeichnete Petition gegen die Wiederzulassung eines Pestizids setzt die Regierung unter Druck. "Der Kampf hat gerade erst begonnen", sagte die Grünen-Abgeordnete Sandrine Rousseau am Montag dem Sender FranceInfo. Die links-grünen Parteien würden die Rücknahme des bereits verabschiedeten Gesetzes fordern, betonte sie.
Nach dem Ende zweier Kundgebungen haben sich in Düsseldorf mehrere hundert Demonstranten eine Massenschlägerei geliefert. Vor dem Hauptbahnhof sei es zwischen den Parteien nach verbalen Provokationen zur Schlägerei gekommen, teilte die Polizei in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt am Montag mit. Ein Beteiligter wurde demnach verletzt. Die Polizei war mit zahlreichen Kräften im Einsatz.
Zur Vorbereitung weiterer Rückführungsflüge hat die Bundesregierung der Entsendung von zwei afghanischen Konsularbeamten nach Deutschland zugestimmt. Es sei verabredet worden, zwei Vertreter der afghanischen Konsularverwaltung "hier einzugliedern, um die weiteren geplanten Rückführungsflüge zu unterstützen", sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius am Montag in Berlin. Der Austausch sei mit dem am vergangenen Freitag erfolgten Abschiebeflug einhergegangen.
Grünen-Parteichefin Franziska Brantner hat einen Stopp deutscher Waffenexporte nach Israel gefordert. "Was wir gerade in Gaza und auch der Westbank sehen, geht weit über Israels Recht auf Selbstverteidigung hinaus", sagte Brantner am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Sie sprach von einer "offen propagierten Politik der Vertreibung und Annexion" sowohl im Gazastreifen als auch im Westjordanland, die im Widerspruch zum Völkerrecht stehe.
Frauen leiden stärker unter der Sommerhitze als Männer. Wie aus einem am Montag in Hamburg veröffentlichten Report der DAK-Gesundheit hervorgeht, sind sie mit 37 Prozent mehr als doppelt so häufig von Gesundheitsproblemen durch sommerliche Hitzewellen betroffen als Männer mit einem Anteil von 15 Prozent.
Nach der Rückeroberung der südsyrischen Stadt Suwaida durch die religiöse Minderheit der Drusen haben die syrischen Behörden mit der Evakuierung von Beduinenfamilien aus dem Ort begonnen. Wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP beobachtete, fuhren ein Buskonvoi und weitere Fahrzeuge in Suwaida ein, die anschließend Zivilisten aus der Stadt brachten, darunter Frauen und Kinder. Der staatlichen Nachrichtenagentur Sana zufolge wurden 1500 Angehörige von Beduinenstämmen evakuiert.
Vor einer neuen Runde von Atomgesprächen mit Deutschland, Großbritannien und Frankreich hat der Iran die drei europäischen Länder für das Scheitern des Atomabkommens von 2015 verantwortlich gemacht. Die europäischen Vertragspartner hätten bei der Umsetzung des Abkommens "schuldhaft und fahrlässig" gegen ihre Verpflichtungen verstoßen, sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Esmail Bakaei, am Montag.
In einem Prozess um den Schmuggel von fast 900 Kilogramm Kokain durch Europa hat das Landgericht Wuppertal am Montag sieben Angeklagte zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Hauptangeklagte wurde nach Angaben eines Gerichtssprechers unter anderem wegen bandenmäßigen Drogenhandels zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren verurteilt. Sechs Mitangeklagte erhielten wegen Beihilfetaten Haftstrafen zwischen vier Jahren und drei Monaten sowie acht Jahren.
In Nordrhein-Westfalen haben Schockanrufer eine 84-Jährige um mehr als hunderttausend Euro betrogen. Eine Anruferin gab sich zunächst als Tochter der Frau aus, wie die Polizei in Paderborn am Montag mitteilte. Demnach wurde der 84-Jährigen aus dem Kreis Paderborn am Freitag gesagt, ihre Tochter habe einen Verkehrsunfall verursacht. Nun sei eine Kaution nötig.
Ein gegen den mutmaßlichen Messerangreifer von Aschaffenburg angeordnetes Sicherungsverfahren beginnt am 16. Oktober. Wie das Landgericht Aschaffenburg am Montag mitteilte, soll gegen Enamullah O. an sechs Tagen bis zum 30. Oktober über die von der Staatsanwaltschaft beantragte dauerhafte Unterbringung in der Psychiatrie verhandelt werden. Das Gericht habe die Anklage zur Hauptverhandlung zugelassen und das Sicherungsverfahren eröffnet.
Ein Urteil aus Braunschweig zu einem in der Schweiz verübten Rachemord ist rechtskräftig. In einem am Montag veröffentlichten Beschluss wies der Bundesgerichtshof in Karlsruhe die Revision des wegen Mordes verurteilten Täters zurück. Es habe keine Rechtsfehler gegeben, damit sei das Urteil rechtskräftig.
Ohne NBA-Meister Isaiah Hartenstein geht die deutsche Basketball-Nationalmannschaft in die Medaillenmission bei der anstehenden Europameisterschaft. Der Center von Oklahoma City Thunder gehört nicht zum 16-köpfigen erweiterten Kader des Weltmeisters für die EM (27. August bis 14. September), den der Deutsche Basketball Bund (DBB) am Montag veröffentlichte. Hartenstein (27) begründete die Absage mit den Folgen der kräftezehrenden NBA-Saison, in der er als zweiter Deutscher nach Dirk Nowitzki den Titel gewonnen hatte.
Die französische Sängerin Zaz hat sich vom Perfektionismus verabschiedet. "Ich wollte eine Superheldin sein und habe gemerkt, dass es nicht geklappt hat, ich war völlig erschöpft", sagte Zaz der Nachrichtenagentur AFP. Wichtig sei es, "wieder zu lernen, sich selbst zu lieben", meinte die Sängerin, die vor 15 Jahren mit dem Lied "Je veux" international berühmt geworden war.
Ecuador hat den berüchtigsten Drogenboss des Landes, Adolfo Macías alias "Fito", an die USA ausgeliefert. "Fito ist bereits in den Vereinigten Staaten", erklärte der ecuadorianische Präsident Daniel Noboa am Sonntagabend (Ortszeit). Die US-Staatsanwaltschaft wirft Macías und seiner Bande vor, wichtige Drogenhandelsrouten zwischen Südamerika und den USA zu kontrollieren. Sie hat bereits Anklage erhoben, bei einer Verurteilung droht dem Drogenboss lebenslange Haft.
Die Linkspartei hat die Bundesregierung aufgefordert, mehr für den Erhalt öffentlicher Schwimmbäder zu tun und die Schwimm-Fähigkeiten besonders von Kindern mehr zu fördern. So müsse mindestens eine Milliarde Euro jährlich in die Bäder gesteckt werden, fordert die Linke am Montag in einem Fünf-Punkte-Plan, den die Parteiführung am Mittag vorstellen will. Weitere Forderungen sind unter anderem ein verpflichtender Schwimmunterricht an Grundschulen und erschwinglichere Eintrittspreise.
Auch nach dem Vorstoß des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für neue direkte Gespräche mit Moskau hat Russland seine Angriffe auf die Ukraine mit unverminderter Härte fortgesetzt. Selenskyj verurteilte die Attacken mit Drohnen und Raketen mit landesweit mindestens zwei Toten am Montag als "Angriff auf die Menschlichkeit". Er teilte mit, dass es zudem mindestens 15 Verletzte gegeben habe, darunter ein zwölfjähriger Junge.
Die Luftverkehrsteuer soll nach dem Willen der Bundesregierung im kommenden Jahr sinken. Der Koordinator der Bundesregierung für Tourismus, Christoph Ploß (CDU), sagte der "Bild"-Zeitung vom Montag: "Die Erhöhung der Luftverkehrsteuer muss zurückgenommen werden, auch die Gebühren an den deutschen Flughäfen müssen runter. Sonst gibt es bald an den deutschen Flughäfen noch weniger Flugverbindungen, als es derzeit der Fall ist."
In Hamburg hat ein Mann seine Ehefrau und anschließend sich selbst erschossen. Einsatzkräfte fanden die beiden Toten im Stadtteil Farmsen-Berne mit Schussverletzungen, wie die Polizei am Sonntagabend mitteilte. Die Mordkommission nahm Ermittlungen auf.
Der Autokonzern Stellantis hat für das erste Halbjahr 2025 einen Verlust von 2,3 Milliarden Euro gemeldet. Der Hersteller von Marken wie Peugeot, Fiat, Opel und Chrysler legte am Montag vorläufige Zahlen vor und verwies dabei unter anderem auf die US-Zollpolitik. Über das erste Halbjahr ging demnach der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,6 Prozent auf 74,3 Milliarden Euro zurück.
Für Aufsteiger Florian Lipowitz sind die immer wieder aufkommenden Diskussionen um Doping im Radsport kein großes Thema. "Ich beschäftige mich damit nicht wirklich. Am Ende muss jeder auf sich selbst schauen", sagte der Gesamtdritte am zweiten Ruhetag der Tour de France in Narbonne: "Ich mache alles regelkonform und will auch beruhigt ins Bett gehen können. Am Ende muss jeder Fahrer mit sich im Reinen sein. Ich bin es."
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat eine umfassende Erneuerung des Sozialstaats nach der parlamentarischen Sommerpause angekündigt. "Verlassen Sie sich darauf: Die Merz-Regierung wird wichtige Sozialreformen in Angriff nehmen", sagte Linnemann dem "Tagesspiegel" vom Montag. "Das wird ein Herbst der Reformen." Linnemann betonte, dass seiner Ansicht nach das noch vor der Regierungsbildung beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen nur dann gerechtfertigt sei, "wenn wir gleichzeitig die nötigen Strukturreformen angehen".
Trotz einer deutlichen Wahlniederlage will Japans Regierungschef Shigeru Ishiba im Amt bleiben. Er sei in der "Verantwortung", einen politischen Stillstand zu verhindern, begründete der konservative Politiker am Montag seine Entscheidung. Seine Regierungskoalition hatte zuvor die Mehrheit im Oberhaus verloren. Ishiba ist damit der erste Ministerpräsident seit dem Zweiten Weltkrieg, der ohne eine Mehrheit in beiden Parlamentskammern, dem Unter- und Oberhaus, regiert.
Präsident Herbert Hainer will sich bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des FC Bayern München e.V. erneut zur Wiederwahl stellen. Wie der deutsche Rekordmeister am Montag ankündigte, wird der 71-Jährige zuvor satzungsgemäß auf der Sitzung des Verwaltungsbeirats am 5. September seine Kandidatur einreichen.
Ein Kleinkind ist im baden-württembergischen Calw von einem rangierenden Autofahrer erfasst worden und gestorben. Das Unglück ereignete sich am Freitag in einer Kleingartenanlage, wie die Polizei in Pforzheim am Montag berichtete.
Die Grünen warnen mit Blick auf die Lage in Syrien vor Abschiebungen in das arabische Land. "Es ist völlig deplatziert, über Abschiebungen nach Syrien zu spekulieren", sagte die Grünen-Politikerin und frühere Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg, den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Montag. "Das wird besonders in diesen Tagen deutlich, wo erneut syrische Minderheiten um ihr Überleben kämpfen".
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sieht in der Unternehmensinitiative "Made for Germany" ein Signal aus der Wirtschaft an die Regierung, dass sich die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland kontinuierlich verbessert. "Wir begrüßen das Vertrauen der Unternehmen, in den Standort Deutschland und seine Arbeitsplätze zu investieren", erklärte Merz am Montag. Sie leisteten damit einen wichtigen Beitrag für mehr Wirtschaftswachstum und die Zukunftsfähigkeit des Standorts.