Pauschales US-Einsreiseverbot für Bürger aus zwölf Staaten in Kraft getreten

Auf dem Weg zum erträumten NBA-Titel spielt seine Heimat für Isaiah Hartenstein durchaus eine Rolle. "Wenn ich gewinnen würde, wäre es auch was Cooles für Deutschland", sagte der Basketballprofi von Oklahoma City Thunder vor der Finalserie in der nordamerikanischen Profiliga gegen die Indiana Pacers. "Ich spiele auch für Deutschland", betonte Hartenstein, "es wäre auf jeden Fall eine Ehre, den Titel zu gewinnen, das auch für Deutschland zu tun."
Das zentralafrikanische Kamerun ist nach Einschätzung des Norwegian Refugee Council (NRC) das Land mit der am "meisten vernachlässigten" humanitären Krise der Welt. Rund 3,4 Millionen Menschen hätten 2024 in dem von bewaffneten Konflikten geplagten Kamerun Hilfe und Schutz gebraucht, konstatierte die Hilfsorganisation in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht. Zugleich sei über die Krise in Kamerun wenig berichtet worden, und nur 45 Prozent der angefragten humanitären Hilfen erfolgt.
Die Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann hat sich von der Reaktion von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) auf das erste Urteil zu Zurückweisungen an den deutschen Grenzen "irritiert" gezeigt. "An diesem Urteil gibt es jetzt keine Anfechtbarkeit. Es ist unanfechtbar", sagte sie am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". Dobrindt hatte zuvor angekündigt ein Hauptsacheverfahren anzustreben, um dort Zurückweisungen besser zu begründen.
Die Bundeswehr wird beim neuen Wehrdienst nach Einschätzung des Kommandeurs der Heimatschutzdivision auf Dauer wohl nicht ohne ein Pflichtelement auskommen. "Für den Schutz verteidigungskritischer Infrastruktur brauche ich einfach mehr Soldatinnen und Soldaten, als ich zurzeit bekommen kann", sagte Generalmajor Andreas Henne den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Dienstag. Zwar sei die Planung, "dass wir so viele Freiwillige bekommen, dass man zunächst kein Pflichtelement braucht".
Nach einem einmonatigen Streik will das panamaische Tochterunternehmen des US-Bananenkonzerns Chiquita alle seine noch verbleibenden Beschäftigten in dem zentralamerikanischen Land entlassen. Der Konzern habe die Regierung darüber informiert, in dieser Woche den mehr als 1600 Mitarbeitern zu kündigen zu wollen, erklärte die Arbeitsministerin Panamas, Jackeline Muñoz, am Montag. Im Mai hatte Chiquita bereits bekanntgegeben, wegen des Streiks mehrere tausend Erntehelfer zu entlassen.
Deutschland hat im Jahr 2023 im Jahresvergleich mehr Geld für Bildung, Forschung und Wissenschaft ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, stiegen die Ausgaben 2023 verglichen mit dem Vorjahr um 24 Milliarden Euro oder sieben Prozent auf 398 Milliarden Euro. Der größte Anteil davon entfiel auf den Bildungssektor.
Auf dem Weg ins Stanley-Cup-Finale haben Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers ihre Aufgaben souverän gelöst, für den deutschen Eishockeystar mit Blick auf die erhoffte Revanche gegen die Florida Panthers ein möglicher Vorteil. "Es kann sein, dass wir mental etwas frischer sind als im letzten Jahr vor dem Finale", sagte der NHL-Stürmer.
US-Präsident Donald Trump hat sich nach der ausgebliebenen Einigung russischer und ukrainischer Unterhändler in Istanbul auf eine Waffenruhe in der Ukraine zu einem Dreier-Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj und Kreml-Chef Wladimir Putin bereiterklärt. Trump sei "offen", einer Einladung des türkischen Präsident Recep Tayyip Erdogan zu einem Treffen mit Putin und Selenskyj zu folgen, sagte seine Sprecherin Karoline Leavitt am Montag. Er dränge Putin und Selenskyj, "an einen Tisch zu kommen", um über eine Waffenruhe zu verhandeln.
Der Champions-League-Sieg des französischen Fußball-Meisters Paris Saint-Germain hat im Streit des Klubs mit der Stadtspitze um die Zukunft des Prinzenparkstadions Bewegung gebracht. Bürgermeisterin Anne Hidalgo regte zwei Tage nach dem 5:0-Triumph von PSG im Königsklassen-Finale in München gegen Inter Mailand neue Gespräche an, lehnte jedoch einen vom Verein angestrebten Verkauf abermals ab.
Im Kampf um die EM-Kaderplätze hat Fußball-Nationalspielerin Selina Cerci ein einfaches Rezept. "Ich werde Vollgas geben, wenn ich gebraucht werde und einfach da sein für die Mannschaft", sagte die Bundesliga-Torschützenkönigin der TSG Hoffenheim.
Lothar Matthäus traut Joshua Kimmich zu, ihn eines Tages als Deutschlands Rekordnationalspieler abzulösen. "Ich würde mich für ihn freuen, wenn er irgendwann meinen Rekord von 150 Einsätzen knackt", schrieb der Sky-Experte in seiner Kolumne. Der DFB-Kapitän steht vor seinem 100. Länderspiel, das er im Nations-League-Halbfinale gegen Portugal am Mittwoch (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) in München absolvieren könnte.
Deutschland verliert bei Jobs im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) einer Studie zufolge den Anschluss. Wie eine am Dienstag veröffentlichte Analyse der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh und dem Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeigt, stagniert der Anteil der Stellenausschreibungen für KI-Anwendungen und Entwicklung seit 2022 bei 1,5 Prozent an allen Stellenanzeigen. Zwischen 2019 und 2022 hatte sich die Zahl von 97.000 auf 180.000 fast verdoppelt.
Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt am Dienstag (09.00 Uhr) in Karlsruhe über die Rückzahlung von Kontoführungsgebühren. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hatte eine Musterfeststellungsklage gegen die Berliner Sparkasse angestrengt, der sich nach Angaben der Verbraucherschützer etwa 1200 Menschen anschlossen. Die Sparkasse hatte 2016 die Gebühren bei Girokonten verändert, ohne zuvor die ausdrückliche Zustimmung der Kunden einzuholen. (Az. XI ZR 45/24)
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt prüft am Dienstag (9.00 Uhr), ob Arbeitnehmer in einem Vergleich auf gesetzliche Urlaubsansprüche verzichten können. (Az. 9 AZR 104/24) Der Kläger lag 2023 mit seinem Arbeitgeber im Streit. Beide einigten sich auf eine einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Sie schlossen einen Vergleich, wonach der Arbeitnehmer seinen Urlaub noch vor Vertragsende nehmen sollte. Eine finanzielle Abgeltung offener Urlaubsansprüche war danach ausgeschlossen.
US-Präsident Donald Trump hat den Angriff auf jüdische Demonstranten im US-Bundesstaat Colorado vom Wochenende als "Terrorakt" verurteilt. Dies werde "nicht toleriert" und mit der vollen Härte des Gesetzes geahndet, schrieb Trump am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social. Die Justiz legt dem mutmaßlichen Täter versuchten Mord und Hassverbrechen zur Last. Ihm droht lebenslange Haft. Nach einer neuen Behördenbilanz verletzte er mindestens zwölf Menschen.
In Südkorea hat die vorgezogene Präsidentschaftswahl begonnen, die nach der Absetzung von Präsident Yoon Suk Yeol wegen dessen kurzzeitiger Verhängung des Kriegsrechtes im Land Anfang Dezember notwendig wurde. Seit Dienstag um 06.00 Uhr (Ortszeit, Montag 23.00 Uhr MESZ) können die Menschen das neue Staatsoberhaupt und den Nachfolger Yoons bestimmen. Die Wahllokale schließen um 20.00 Uhr (Ortszeit, 13.00 Uhr MESZ).
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US-Präsident Donald Trump hat den Angriff auf jüdische Demonstranten im US-Bundesstaat Colorado vom Wochenende als "Terrorakt" verurteilt. Dies werde "nicht toleriert" und mit der vollen Härte des Gesetzes geahndet, schrieb Trump am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social. Die Justiz legt dem mutmaßlichen Täter versuchten Mord und Hassverbrechen zur Last. Ihm droht lebenslange Haft. Nach einer neuen Behördenbilanz verletzte er mindestens zwölf Menschen.
Hoch überlegen und auch für Andrej Rublew unantastbar: Jannik Sinner ist bei den French Open völlig problemlos ins Viertelfinale eingezogen und hat das nächste Ausrufezeichen gesetzt. Der Weltranglistenerste aus Italien setzte sich am Montagabend bei dem Sandplatz-Highlight mit 6:1, 6:3, 6:4 durch und gewann damit sein 18. Match bei Grand-Slam-Turnieren in Folge.
Nach dem Sieg des Rechtsnationalisten Karol Nawrocki bei der Präsidentschaftswahl in Polen hat Ministerpräsident Donald Tusk angekündigt, im Parlament die Vertrauensfrage zu stellen. "Der erste Test (für meine Regierung) wird eine Vertrauensabstimmung sein, die ich demnächst im Unterhaus beantragen werde", sagte der pro-europäische Regierungschef am Montagabend in einer Fernsehansprache. Er wolle die Regierungsarbeit fortsetzen und hoffe darauf, mit dem künftigen Präsidenten zusammenarbeiten zu können. Nawrocki hatte die Wahl am Sonntag knapp gewonnen und dürfte nun den pro-europäischen Kurs der Regierung in Warschau verstärkt blockieren.
Im oberbayerischen Pfaffenhofen an der Ilm haben sich zwei Menschen mit dem seltenen Bornavirus infiziert. Einer von ihnen sei kürzlich an der Infektion gestorben, teilte das Landratsamt am Montag mit. Der zweite Mensch befinde sich in medizinischer Behandlung. Das örtliche Gesundheitsamt sei "intensiv mit der Klärung eines möglichen Infektionswegs der beiden betroffenen Personen befasst" und stehe in engem Kontakt mit dem zuständigen Landesamt.
US-Präsident Donald Trump hat den Angriff im Bundesstaat Colorado auf jüdische Demonstranten mit einem Flammenwerfer und Brandsätzen verurteilt und dafür die Einwanderungspolitik seines Vorgängers Joe Biden verantwortlich gemacht. "Der schreckliche Anschlag von gestern in Boulder, Colorado, wird in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht toleriert", schrieb Trump am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social. Er bezeichnete den Angriff als "schreckliche Tragödie".
Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk will nach dem Sieg des Rechtsnationalisten Karol Nawrocki bei der Präsidentschaftswahl in Kürze im Parlament die Vertrauensfrage stellen. "Der erste Test (für meine Regierung) wird eine Vertrauensabstimmung sein, die ich demnächst im Unterhaus beantragen werde", sagte der pro-europäische Regierungschef am Montagabend in einer Fernsehansprache. Er wolle die Regierungsarbeit fortsetzen und hoffe darauf, mit dem künftigen Präsidenten zusammenarbeiten zu können, fügte Tusk hinzu.
Der Vulkan Ätna auf Sizilien ist erneut ausgebrochen: Der größte aktive Vulkan Europas stieß am Montag eine riesige Wolke aus Asche, Gas und Gestein aus. Der Ausbruch begann am späten Vormittag und zog sich bis zum Nachmittag, wie das italienische Vulkanforschungsinstitut INGV mitteilte. Zuvor sei vermutlich ein Teil des südöstlichen Kraters eingestürzt.
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will trotz eines ersten Gerichtsurteils weiterhin Geflüchtete an den Grenzen zurückweisen. "Wir halten an den Zurückweisungen fest", sagte er am Montagabend in Berlin. "Wir sehen, dass die Rechtsgrundlage gegeben ist und werden deswegen weiter so verfahren." Dobrindt nannte das Urteil einen "Einzelfallbeschluss".
Die Vereinten Nationen haben die frühere Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zur neuen Präsidentin der UN-Vollversammlung gewählt. Baerbock betonte nach der Abstimmung, sie wolle "in stürmischen geopolitischen Zeiten" mit allen 193 Mitgliedsländern zusammenarbeiten. Bei der Wahl kam es zu einem Störmanöver, hinter dem Russland und verbündete Staaten wie Belarus vermutet werden.
Unterhändler der Ukraine und Russlands haben bei ihren zweiten Verhandlungsrunde am Montag einen weiteren, noch umfassenderen Gefangenenaustausch vereinbart - sich aber erneut nicht auf eine Waffenruhe einigen können. Beide Seiten hätten sich auf den Austausch sämtlicher Kriegsgefangener im Alter von 18 bis 25 Jahren, aller schwer verwundeten oder schwer kranken Gefangenen und von 6000 Leichnamen ukrainischer und russischer Soldaten geeinigt, sagte der ukrainische Verteidigungsminister und Chef-Unterhändler Rustem Umerow nach den Gesprächen in Istanbul. Eine bedingungslose Waffenruhe lehnte die russische Seite demnach erneut ab.
Hirntumor nach Hormonmittel: Das deutsche Pharmaunternehmen Bayer ist wegen des Nicht-Informierens einer Patientin über eine gefährliche Nebenwirkung eines Hormonmedikaments in Frankreich zu einer Entschädigungszahlung verurteilt worden. Ein Gericht in Poitiers verurteilte Bayer, zwei weitere Unternehmen, den Arzt und Apotheker der Patientin am Montag zur Zahlung von insgesamt 300.000 Euro. Sie seien "verantwortlich für den erlittenen Schaden", hieß es in der Urteilsbegründung.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) und seine ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger haben sich im laufenden Ruhegeld-Rechtsstreit nicht einigen können. Der RBB-Verwaltungsrat habe in seiner jüngsten Sitzung "nach intensiver Diskussion keine ausreichende Grundlage für einen Vergleich" gesehen, teilte der Sender am Montag mit. Die Positionen der beiden Seiten lägen "zu weit auseinander". Im Juli soll nun eine Gerichtsentscheidung verkündet werden.
Alexander Zverev ist bei den French Open mit nur einem halben Arbeitstag ins Viertelfinale eingezogen und steht nun gegen Novak Djokovic vor der ersten ganz großen Herausforderung bei seiner Titeljagd. Beim Stand von 6:4, 3:0 gab Zverevs Gegner Tallon Griekspoor aus den Niederlanden am Montag nach nur 51 Minuten wegen einer Bauchmuskelverletzung auf. In seinem siebten Viertelfinale in Roland Garros wartet nun am Mittwoch der serbische Grand-Slam-Rekordsieger Djokovic auf den Hamburger, der endlich seinen ersten Major-Titel gewinnen will.
Die Umweltorganisation Greenpeace hat mit einer im Pariser Wachsfigurenkabinett entwendeten Figur des französischen Präsidenten Emmanuel Macron gegen den Import von Gas und Dünger aus Russland protestiert. "Die Ukraine brennt und die Geschäfte laufen weiter", heißt es auf einem Transparent, das die Organisation am Montag neben der Macron-Statue vor der russischen Botschaft in Paris enthüllte. Greenpeace-Aktivisten warfen dabei mit falschen Geldscheinen um sich.
Gut 130 Jahre nach der unrechtmäßigen Verurteilung des Soldaten Alfred Dreyfus soll der jüdische Elsässer posthum zum Brigadegeneral gemacht werden. Die französische Nationalversammlung stimmte am Montag einstimmig für einen entsprechenden Gesetzesvorschlag, der noch vom Senat gebilligt werden muss. "Dies ist ein Akt der Wiedergutmachung und der Anerkennung seiner Verdienste", hatte der ehemalige Premierminister Gabriel Attal, Chef der Präsidentenpartei Renaissance, zuvor betont.
Die Vereinten Nationen haben die frühere Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zur neuen Präsidentin der Vollversammlung gewählt. Auf sie entfielen in geheimer Wahl 167 von 188 gültigen Stimmen, wie der Vorsitzende Philemon Yang am Montag mitteilte. Die Grünen-Politikerin äußerte sich dankbar und sagte, sie wolle "ehrliche Maklerin" für die Vollversammlung sein.
Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann hat die Bundesregierung nach einem ersten Urteil zu Zurückweisungen an den deutschen Grenzen scharf kritisiert. "Und schon sind Merz und Dobrindt und mit ihnen die Bundesregierung mit diesem rechtlich höchst zweifelhaften nationalen Alleingang am Ende", sagte Haßelmann am Montag der Nachrichtenagentur AFP. "Sie sind mit ihrem Versuch des nationalen Alleingangs gescheitert." Das Ganze schade der Europäischen Union als Gemeinschaft des Rechts.
Die Vereinten Nationen haben die frühere Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zur neuen Präsidentin der Vollversammlung gewählt. Auf sie entfielen in geheimer Wahl 167 von 188 gültigen Stimmen, wie der Vorsitzende Philemon Yang am Montag mitteilte. Baerbock war die einzige offizielle Kandidatin. Die Grünen-Politikerin äußerte sich dankbar über ihre Wahl und sagte, sie wolle "ehrliche Maklerin" für die Vollversammlung sein.
Die Deutsche Welle muss einem früheren Programmdirektor weiter Ruhegeld zahlen und hat keinen Anspruch darauf, dass bereits gezahltes Geld zurückgegeben werden muss. Die Regelung im Dienstvertrag sei nicht sittenwidrig, entschied das Berliner Arbeitsgericht am Montag. Der Mann war zu Mai 2014 aus betrieblichen Gründen gekündigt worden, als zwei Programmdirektionen zusammengelegt wurden.
Eine nach einem tödlich verlaufenen illegalen Autorennen vom Landgericht Neuruppin gegen einen Mann verhängte fünfjährige Haftstrafe ist rechtskräftig geworden. Wie das Gericht in der brandenburgischen Stadt am Montag mitteilte, verwarf der Bundesgerichtshof in Karlsruhe die von dem Angeklagten eingelegte Revision. Es habe in dem Urteil keine Rechtsfehler zu dessen Lasten gegeben.
Weil er eine Heimbewohnerin misshandelte und tödlich verletzte, ist ein Pfleger vom Landgericht Neuruppin zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte soll für fünf Jahre und zehn Monaten in Haft, wie eine Gerichtssprecherin in der brandenburgischen Stadt am Montag mitteilte. Außerdem verhängte das Gericht gegen den 27-Jährigen ein fünfjähriges Berufsverbot für Pflege- und Erziehungsberufe.
Vor dem Hintergrund der schwächelnden Wirtschaft wollen rund ein Fünftel der Verbraucherinnen und Verbraucher weniger Geld für Urlaube ausgeben als im Vorjahr. Ähnlich viele wollen im laufenden Jahr seltener reisen als noch 2025, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov um Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) zeigt. Eine wichtige Rolle spielt neben den Reisekosten bei Buchungen auch die politische Lage in den Urlaubsländern.