Ein Jahr nach Trump-Attentat: US-Senat wirf Secret Service "unverzeihliche" Fehler vor

Vom Aufstieg will Frank Baumann als neuer Sportvorstand beim Fußball-Zweitligisten Schalke 04 vorerst nicht reden. "Nach zwei Jahren Abstiegskampf in der zweiten Liga wäre es vermessen, von irgendwelchen großen Zielen zu sprechen", sagte der 49-Jährige bei seiner Vorstellung am Sonntag, "wir müssen demütig und realistisch sein und den Fokus auf das tägliche Arbeiten legen." Deshalb sei seine Devise: "Weniger quatschen, mehr tun."
Gewitter und Hagel haben am Wochenende in Teilen Deutschlands für Feuerwehreinsätze und Absagen von Veranstaltungen gesorgt. So musste in Hückelhoven im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg am Samstag das Festival Jeck en de City mit 5500 Besuchern geräumt werden, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Durch Hagel seien dort elf Menschen leicht verletzt worden. Den Veranstaltern zufolge wurden die Notausgänge, der Backstagebereich und der Bühnenaufgang geöffnet, damit Besucher vor dem Hagel schützenden Unterschlupf finden können.
In den an die Ukraine grenzenden russischen Regionen Brjansk und Kursk sind nach Angaben russischer Behörden in der Nacht zu Sonntag zwei Brücken infolge von absichtlich herbeigeführten "Explosionen" eingestürzt. "Diese Vorfälle wurden als Terroranschläge eingestuft", gab eine Sprecherin des russischen Ermittlungskomitees nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur RIA bekannt. Bei dem Vorfall in der südwestlichen Region Brjansk entgleiste durch den Brückeneinsturz ein Personenzug, sieben Menschen wurden getötet und mindestens 71 verletzt.
Ein 17-Jähriger ist im Rahmen einer der landesweiten Feiern nach dem Finalsieg von Paris Saint-Germain in der Champions League erstochen worden. Der Täter sei auf der Flucht, sagte die zuständige Staatsanwältin der Nachrichtenagentur AFP.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat trotz bestehender wirtschaftlicher Schwierigkeiten in Deutschland mehr Anstrengungen in der Bildungspolitik gefordert. "Wir müssen besser darin werden, dass junge Menschen ihr Potenzial ausschöpfen können – unabhängig davon, wo sie aufwachsen, ob ihre Eltern studiert haben oder nicht, wie hoch das Haushaltseinkommen ist und welche Sprache im Elternhaus gesprochen wird", sagte Steinmeier am Sonntag in Hamburg laut Redemanuskript bei der Preisverleihung zum 60. Bundeswettbewerb Jugend forscht.
Präsident Thomas Weikert vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) ist "überzeugt", dass der Auswahlprozess des Dachverbandes zu einer starken deutschen Olympiabewerbung führen wird. Der DOSB werde "nicht nur das beste Konzept für Deutschland finden, sondern auch eines, mit dem wir dann im internationalen Wettbewerb gewinnen können", erklärte Weikert.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) bringt einem Medienbericht zufolge umfassende Steuersenkungen für Unternehmen auf den Weg. Dies gehe aus einem entsprechenden Gesetz hervor, berichtete das "Handelsblatt" am Samstagabend. Die Entlastungen wachsen demnach über Jahre an und sollen 2029 dann 17 Milliarden Euro betragen. Mit dem Gesetzentwurf "für ein steuerliches Investitionssofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland" will Klingbeil Maßnahmen umsetzen, auf die sich Union und SPD im Koalitionsvertrag verständigt hatten.
Parallel zum Handelskonflikt hat sich die Auseinandersetzung zwischen Washington und Peking um die chinesische Expansionsbestrebungen im Pazifikraum verschärft: US-Verteidigungsminister Pete Hegseth bezeichnete China am Wochenende bei einer Konferenz in Singapur als Bedrohung für das übrige Asien und warnte insbesondere vor einem chinesischen Militärangriff auf Taiwan. Peking reagierte verärgert und warnte seinerseits Washington, "nicht mit dem Feuer zu spielen".
Tech-Milliardär Elon Musk hat einen Bericht über angeblichen Drogenkonsum während des Wahlkampfs 2024 mit Nachdruck zurückgewiesen. "Um es klarzustellen, ich nehme keine Drogen", erklärte Musk am Wochenende in seinem Onlinedienst X, wobei er das Wort "keine" mit Großbuchstaben hervorhob. Der Großspender und spätere Regierungsbeauftragte von US-Präsident Donald Trump räumte allerdings erneut ein, dass er Ketamin vor einigen Jahren verschrieben bekommen und genommen habe.
Im Süden des Gazastreifens sind nach Angaben des Zivilschutzes mindestens 22 Menschen durch israelische Schüsse in der Nähe eines Verteilzentrums für Hilfsgüter getötet worden. "Mehr als 120 Menschen wurden verletzt, darunter auch Kinder", sagte der Sprecher der von der radikalislamischen Hamas kontrollierten, palästinensischen Zivilschutzbehörde, Mahmud Bassal, der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag. Nach Angaben des Zivilschutzes gab es "Schüsse aus israelischen Fahrzeugen auf tausende Menschen, die auf dem Weg in das US-Hilfszentrum im Westen von Rafah" gewesen seien.
In den an die Ukraine grenzenden russischen Regionen Brjansk und Kursk sind zwei Brücken eingestürzt - die russischen Ermittler nannten "Explosionen" als Ursache. In der südwestlichen Region Brjansk sei am späten Samstagabend "eine Straßenbrücke infolge einer Explosion" eingestürzt, teilte das Ermittlerkomitee am Sonntag mit. Am frühen Sonntagmorgen sei dann "eine Eisenbahnbrücke" in der Region Kursk "ebenfalls durch eine Explosion zerstört" worden, hieß es weiter.
Bei einem Brand in einem Hamburger Krankenhaus sind in der Nacht zu Sonntag drei Menschen ums Leben gekommen. Außerdem gab es 34 Verletzte, von denen einer am Sonntag noch in Lebensgefahr schwebte. 18 Menschen wurden schwer, 15 leicht verletzt. Die Brandursache war zunächst unklar.
Ein 17-Jähriger ist im Rahmen einer der landesweiten Feiern nach dem Finalsieg von Paris Saint-Germain in der Champions League erstochen worden. Der Täter sei auf der Flucht, sagte die zuständige Staatsanwältin der Nachrichtenagentur AFP.
Der von US-Präsident Donald Trump nominierte Milliardär und Weltraumtourist Jared Isaacman wird nach Angaben des Weißen Hauses doch nicht die Leitung der Raumfahrtbehörde Nasa übernehmen. Zur Begründung erklärte das Weiße Haus am Samstag (Ortszeit) gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, es sei wichtig, dass der nächste Nasa-Chef mit Trumps Agenda "America First" (Amerika zuerst) übereinstimme. Ein Nachfolger werde in Kürze "direkt von Präsident Trump bekannt gegeben".
Beim Einsturz zweier Brücken in den russischen Grenzegionen Brjansk und Kursk sind örtlichen Behörden zufolge sieben Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. In der Region Brjansk stürzte am Samstagabend eine Brücke über einer Bahnstrecke ein und brachte einen Personenzug zum Entgleisen. Laut dem Regionalgouverneur wurden mindestens sieben Menschen getötet und 69 weitere verletzt. Die staatliche Bahngesellschaft machte einen "illegalen Eingriff" für den Einsturz verantwortlich. Wenige Stunden später meldeten Behörden in der Region Kursk einen weiteren Brückeneinsturz.
Der Los Angeles FC hat sich den 32. und letzten Startplatz für die Klub-Weltmeisterschaft in den USA (14. Juni bis 13. Juli) gesichert. Nach dem Ausschluss des mexikanischen Fußballmeisters Club León setzte sich Los Angeles im Entscheidungsspiel im heimischen BMO Stadium gegen den mexikanischen Rekordmeister Club América nach Verlängerung mit 2:1 (1:1, 0:0) durch.
Isaiah Hartenstein und Oklahoma City Thunder bekommen es in der NBA-Finalserie mit den Indiana Pacers zu tun. Angetrieben von Topscorer Pascal Siakam (31 Punkte) und dem abermals starken Tyrese Haliburton (21 Punkte, 13 Assists) holten sich die Pacers in Spiel sechs der Halbfinalserie gegen die New York Knicks mit 125:108 den entscheidenden vierten Sieg.
Als der Albtraum zu Ende war, herrschte bei Inter Mailand nur noch "große Leere", wie Torwart Yann Sommer niedergeschlagen berichtete. "Wir waren in vielen Punkten einfach zu schlecht, das tut weh. Warum? Das ist schwer zu erklären, das werden wir uns in den kommenden Wochen noch häufiger fragen", sagte der Schweizer Torhüter nach der 0:5-Klatsche im Champions-League-Finale von München gegen ein entfesseltes Paris Saint-Germain. Denzel Dumfries sprach im ZDF von einem "dunklen Tag" für die Nerazzurri.
Der französische Präsident Emmanuel Macron wird den neuen Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain am Sonntag in Paris empfangen. Das bestätigte sein Büro kurz nach dem 5:0 (2:0) im Finale gegen Inter Mailand in München.
Eisenfüßige Verteidiger, beinharte Zweikämpfe und ein Spieltempo, das seinesgleichen sucht: Ist die Premier League überhaupt das Richtige für Zauberfüßchen Florian Wirtz? England-Experte Niclas Füllkrug ist sicher, dass der Offensivspieler von Bayer Leverkusen auch beim FC Liverpool zurechtkommen würde.
Mütter empfinden das Leben in Deutschland einer Umfrage zufolge ungerechter als Väter. Das geht aus der sogenannten Sozialstudie der Universität Bielefeld im Auftrag der Bepanthen-Kinderstiftung des Pharmakonzerns Bayer hervor, die am Sonntag in Leverkusen veröffentlicht wurde. So waren 61 Prozent der befragten Mütter der Ansicht, dass harte Arbeit in Deutschland nicht belohnt werde. Bei den Vätern lag der Anteil bei knapp unter 50 Prozent.
Tech-Milliardär Elon Musk hat einen Bericht über angeblichen Drogenkonsum während des Wahlkampfs 2024 mit Nachdruck zurückgewiesen. "Um es klar zu stellen, ich nehme keine Drogen", erklärte Musk am Samstag im Onlinedienst X zu einem Bericht der "New York Times", wobei er das Wort "keine" mit Großbuchstaben hervorhob. Die Zeitung griff Musk scharf an: "Die 'New York Times' hat sich den Arsch abgelogen."
In Polen wählen die Menschen am Sonntag in einer Stichwahl den neuen Präsidenten des Landes. Zwei Wochen nach der ersten Wahlrunde treten der liberale Pro-Europäer Rafal Trzaskowski und der Rechtsnationalist Karol Nawrocki an. Die jüngsten Umfragen deuten auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin, in der ersten Runde hatte Trzaskowski nur knapp zwei Prozentpunkte vor Nawrocki gelegen.
In Großbritannien tritt am Sonntag ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten in Kraft. Wer gegen das Verbot verstößt, muss mit einer Geldstrafe von 200 Pfund (237 Euro) rechnen. Wiederholungstätern drohen demnach bis zu zwei Jahre Haft. Vor Großbritannien hatten bereits Frankreich und Belgien Einweg-E-Zigaretten den Kampf ansagt. Im Bemühen um eine komplett rauchfreie Generation hatte die britische Regierung im November außerdem ein weitreichendes Rauchverbot auf den Weg gebracht.
Der Internetkonzern Google hat angekündigt, möglicherweise Rechtsmittel gegen ein Urteil gegen ihn wegen wettbewerbswidriger Praktiken bei der Onlinesuche einzulegen. Der Konzern bereite sich darauf vor, "zu gegebener Zeit Berufung" gegen das Urteil vom vergangenen Jahr einzulegen, erklärte Google am Samstag im Onlinedienst X. Einen Tag zuvor hatte das Unternehmen bei einer Anhörung dafür plädiert, eine Forderung des US-Justizministeriums zur Abtrennung der Suchmaschine Chrome zurückzuweisen.
Anhänger von Paris Saint-Germain haben nach dem 5:0 im Finale der Champions League den Platz gestürmt und dabei ein Tor und den Rasen arg ramponiert. Das besonnene Verhalten von Ordnern und Polizisten verhinderte dabei, dass die Situation eskalierte. Die PSG-Fans kamen nicht weiter als bis zur Strafraumgrenze, dann wurden sie zurückgedrängt. Zurück blieben ein demoliertes Tor und mehrere große Löcher im Rasen.
Luis Enrique holte aus einer Tüte ein schwarzes T-Shirt. Darauf zu sehen: eine Zeichnung, die ihn mit seiner Tochter stilisierte. Dazu war eine Vereinsfahne von Paris Saint-Germain abgebildet. Nach dem Triumph in der Champions League gegen Inter Mailand (5:0) gedachte der PSG-Trainer emotional seiner Tochter Xana, die 2019 mit gerade einmal neun Jahren an einem bösartigen Knochentumor gestorben war.
Kein Messi, kein Neymar, kein Mbappé - aber dafür endlich der lang ersehnte Henkelpott! Ganz ohne Superstars, aber dafür mit unwiderstehlichem Angriffsfußball und dem überragenden Teenager Désiré Doué hat Paris Saint-Germain seine lange Jagd auf den "Heiligen Gral" im Wohnzimmer des FC Bayern München historisch klar beendet.
Fußball-Nationalspieler Yann Bisseck von Inter Mailand ist im Champions-League-Finale nur acht Minuten nach seiner Einwechslung verletzt vom Feld gegangen. Damit steht auch für das Nations-League-Halbfinale am Mittwoch (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) in München gegen Ex-Europameister Portugal ein Fragezeichen hinter dem 24 Jahre alten Verteidiger. Bisseck fasste sich nach wenigen Minuten hinten rechts an den Oberschenkel und ging mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Rasen.
Inmitten von Spannungen zwischen der französischen und der israelischen Regierung wegen des Gaza-Kriegs sind in Paris mehrere jüdische Einrichtungen beschmiert worden. In der Nacht zu Samstag wurden in der französischen Hauptstadt das Holocaust-Mahnmal, drei Synagogen sowie ein Restaurant mit grüner Farbe beschmiert, wie die Behörden mitteilten. Die Pariser Staatsanwaltschaft erklärte, es seien Ermittlungen wegen "Sachbeschädigung aus religiösen Gründen" eingeleitet worden.
Der Nahost-Sondergesandte von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, hat die Reaktion der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas auf einen US-Vorschlag für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg als "völlig inakzeptabel" verurteilt. Die Hamas-Reaktion gefährde das Inkrafttreten einer zweimonatigen Feuerpause und behindere damit auch Verhandlungen über eine dauerhafte Waffenruhe, erklärte Witkoff am Samstag im Onlinedienst X.
Der Höhenflug der Linken in der Wählergunst setzt sich laut der neuesten Sonntagstrend-Umfrage fort. In der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die "Bild am Sonntag" legte der Zustimmungswert der Linken um einen Prozentpunkt auf elf Prozent zu. Damit überhole die Partei zum ersten Mal seit sieben Jahren die Grünen. Diese verlieren einen Punkt und erreichen nur noch 10 Prozent, wie die "BamS" weiter schreibt.
In Rom sind am Samstag tausende Menschen gegen verschärfte Maßnahmen zur öffentlichen Sicherheit der ultrarechten Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni auf die Straße gegangen. Bei sengender Hitze zogen die Protestierenden gegen das sogenannte Sicherheitsdekret durch das Zentrum der italienischen Hauptstadt, viele von ihnen trugen Fahnen der größten Gewerkschaften des Landes oder Palästinenserfahnen.
Bei Grenzkontrollen anlässlich des Champions-League-Finales in München sind bei Kontrollen an der Grenze zu Frankreich mehrere Menschen aufgegriffen worden. Am Grenzübergang im baden-württembergischen Iffezheim hätten die Beamten am Samstag "diverse Pyrotechnik, verbotene Gegenstände und Vermummungsgegenstände" beschlagnahmt, teilte die Bundespolizeiinspektion Offenburg mit. Außerdem seien mehrere Verstöße im Zusammenhang mit Cannabiskonsum sowie gegen das Waffengesetz festgestellt worden.
Fußball-Nationalspieler Yann Bisseck sitzt beim Champions-League-Finale zwischen seinem Klub Inter Mailand und Paris Saint-Germain wie erwartet zunächst auf der Bank. Inter-Trainer Simone Inzaghi verzichtet in der Startaufstellung auf den 24 Jahre alten Verteidiger, der als einziger deutscher Profi im Endspiel von München (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) steht. Mit Mailand hatte Bisseck im Viertelfinale den FC Bayern ausgeschaltet (2:1/2:2).
US-Präsident Donald Trump hat mit einer erneuten Verschärfung seiner Zollpolitik international Irritation ausgelöst. Am Freitag (Ortszeit) kündigte Trump in seinem Onlinedienst Truth Social bereits für Mittwoch eine Verdoppelung der Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium auf 50 Prozent an. Die EU, die derzeit mit den USA über Zollfragen verhandelt, äußerte ihr Bedauern über den Schritt. Die Bundesregierung kündigte für Donnerstag den ersten Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bei Trump an, die Handelspolitik soll ein zentrales Thema der Gespräche sein.
Drei Tage nach dem Gletscherabbruch im Süden der Schweiz hat sich die Lage nach Behördeneinschätzung vorläufig weiter entspannt. Vertreter der betroffenen Gemeinden und des Kantons Wallis erklärten am Samstag vor Journalisten, dass die Gefahr einer Flutwelle durch den hinter dem Schuttkegel aufgestauten Fluss Lonza abgenommen habe. Weitere massive Bergstürze seien derzeit auch nicht zu erwarten.
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas hat die Freilassung von zehn lebenden Geiseln im Rahmen eines neuen Waffenruhe-Abkommens angekündigt. Ferner sollten die Leichen von 18 Geiseln übergeben werden, teilte die Hamas am Samstag mit. Die Freilassungen und Leichen-Übergaben im Gegenzug zur Freilassung palästinensischer Häftlinge stellte die Hamas den Angaben zufolge in ihrer kurz zuvor offiziell übermittelten Antwort auf den jüngsten US-Vorschlag für die Waffenruhe in Aussicht.
Alexander Zverev hat bei den French Open auch seine bislang schwerste Aufgabe gelöst und ist zum achten Mal in Folge ins Achtelfinale von Roland Garros eingezogen. Der 28-Jährige setzte sich in seinem Drittrundenmatch am Samstag in Paris gegen den italienischen Hamburg-Sieger Flavio Cobolli 6:2, 7:6 (7:4), 6:1 durch und machte damit den nächsten Schritt in Richtung des ersehnten ersten Grand-Slam-Titels.