Freie Wähler und BSW küren Spitzenkandidaten für Landtagswahl in Rheinland-Pfalz

Mit einer traditionellen Zeremonie im kaiserlichen Palast hat Japan am Samstag den Eintritt von Prinz Hisahito ins Erwachsenenleben gefeiert. Der Neffe von Kaiser Naruhito ist nach seinem Vater die Nummer zwei in der Thronfolge. Der 19-Jährige bekam bei der Zeremonie mit dem Namen Kakan-no-Gi, die den Beginn seines royalen Erwachsenenlebens markiert, eine schwarze Krone aus Lack und Seide aufgesetzt.
Ein Jahr vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt hat die SPD Landesumweltminister Armin Willingmann offiziell zu ihrem Spitzenkandidaten gekürt. Der 62-Jährige wurde am Samstag auf einem Landesparteitag in Quedlinburg mit 99 Prozent der Stimmen gewählt - es gab nur eine Enthaltung. In Sachsen-Anhalt wird am 6. September 2026 gewählt.
Ein "großer Hai" hat vor einem beliebten Strand in Sydney am Samstag einen Surfer getötet. Der 57-jährige Bewohner der Metropole sei von zwei Surfern geborgen worden, habe aber zu dem Zeitpunkt "leider bereits viel Blut verloren", weshalb Wiederbelebungsversuche gescheitert seien, sagte ein Vertreter der Polizei in New South Wales, John Duncan, bei einer Pressekonferenz. Mehrere Strände in der Region wurden als Vorsichtsmaßnahme zunächst geschlossen.
Frankreichs Präsident Emanuel Macron will an den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober in Saarbrücken teilnehmen. Das kündigte am Samstag die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) an. Macron werde dort eine Rede halten, ebenso wie Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU).
Bei erneuten Protesten gegen die Regierung in Serbien ist es zu teils massiven Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern und der Polizei gekommen. Es seien 42 Menschen festgenommen worden, teilte am Samstag das Innenministerium mit. An der Demonstration in Novi Sad im Norden des Landes hatten am Vorabend tausende Menschen teilgenommen, sie forderten vorgezogene Neuwahlen. Die Polizei setzte nach Angaben eines AFP-Korrespondenten Tränengas und Blendgranaten gegen die Demonstranten ein.
Juso-Chef Philipp Türmer dringt auf eine stärkere Besteuerung großer Erbschaften. Statt Sozialkürzungen müsse es darum gehen, "die vielen steuerlichen Privilegien der sehr Reichen in Frage zu stellen", sagte Türmer den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Samstag. Seine Partei rief er auf, im Regierungsbündnis mit der Union mehr eigenes Profil zu zeigen.
Tausende Menschen haben am Samstag in Mailand Schlange gestanden, um Giorgio Armani die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des am Donnerstag im Alter von 91 Jahren verstorbenen Modeschöpfers wurde am Hauptsitz des Luxuslabels aufgebahrt, er soll bis Sonntag für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Am Montag findet dann in Mailand die Beerdigung im privaten Rahmen statt.
Bei einem Messerangriff im nordrhein-westfälischen Grevenbroich sind in der Nacht zum Samstag drei Männer im alter zwischen 25 und 27 Jahren verletzt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Mönchengladbach am Samstag mitteilten, befanden sich die Angegriffenen am Vormittag noch in stationärer Behandlung, Lebensgefahr besteht jedoch nicht.
Im Vorfeld eines erwarteten Bodenangriffs auf die Stadt Gaza hat die israelische Armee die Bewohner am Samstag aufgerufen, sich in ein zur "humanitären Zone" erklärtes Gebiet im Süden des Gazastreifens zu begeben. "Ab sofort und mit dem Ziel, das Weggehen der Stadtbewohner zu erleichtern, erklären wir das Gebiet Al-Mawasi zur humanitären Zone", hieß es in einer in Onlinediensten veröffentlichten arabischsprachigen Nachricht "an die Bewohner der Stadt Gaza und alle, die sich dort aufhalten".
Die Naturkosmetikfirma Weleda hatte laut einem Bericht des "Spiegel" in der NS-Zeit enge Verbindungen zur SS. Dies galt demnach insbesondere für Kooperationen im Konzentrationslager Dachau bei München. Laut dem Bericht vom Samstag lieferte Weleda unter anderem eine Creme, die dort mutmaßlich für Menschenversuche eingesetzt worden sei.
Der Vorsitzende der Unionsfraktion, Jens Spahn (CDU), hat sich für eine finanzielle Unterstützung französischer und britischer Atomwaffenwaffen-Arsenale ausgesprochen. Dies gelte für den Fall, dass die Bundesregierung mit Paris und London eine nukleare Teilhabe vereinbaren könne, wie sie mit den USA bestehe, sagte Spahn der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (Samstagsausgabe). Eine "gleichberechtigte Teilhabe" mit den Atomwaffenstaaten Frankreich und Großbritannien sei nicht zu erwarten, weil es diese auch mit den Vereinigten Staaten nicht gebe, fügte er hinzu. "Der rote Knopf ist in Washington."
Höhepunkt einer "wilden Fahrt": Die kanadische Tennisspielerin Gabriela Dabrowski hat mit ihrer Partnerin Erin Routliffe (Neuseeland) zum zweiten Mal nach 2023 die US Open im Doppel gewonnen. Ein Jahr nach Dabrowskis Brustkrebs-Diagnose besiegte das Duo die topgesetzten Taylor Townsend (USA) und Katerina Siniakova (Tschechien) mit 6:4, 6:4 - und revanchierte sich dabei auch für die Niederlage im Wimbledon-Finale im letzten Jahr.
Das US-Unternehmen Anthropic will zur Beilegung einer Sammelklage wegen der unrechtmäßigen Nutzung von Büchern zum Training seiner KI-Modelle mindestens 1,5 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro) in einen Entschädigungsfonds für Autoren, Rechteinhaber und Verlage zahlen. Wie aus am Freitag eingereichten Gerichtsdokumenten hervorgeht, hatte eine Autorengruppe Anthropic vorgeworfen, Millionen Bücher illegal heruntergeladen zu haben, um seinen Chatbot Claude zu trainieren, der mit ChatGPT konkurriert.
Die Kansas City Chiefs um Star-Quarterback Patrick Mahomes haben beim Brasilien-Gastspiel ihren Auftakt in die neue NFL-Saison verloren. In São Paulo unterlag der Super-Bowl-Finalist der Vorsaison den Los Angeles Chargers mit 21:27. Überragender Akteur war dabei Chargers-Quarterback Justin Herbert, der für 318 Yards und drei Touchdowns warf.
Eine Fußball-WM ohne Deutschland? Gibt's nicht? Gibt's doch! Zweimal in der bald 96-jährigen Geschichte des Weltturniers war die DFB-Auswahl, die nach der Pleite gegen die Slowakei (0:2) um ihr Endrunden-Ticket zittert, außen vor. Auch andere Weltmeister mussten immer mal zusehen.
Im Fußball steht Portugal für Offensivpower, filigrane Technik - und natürlich Cristiano Ronaldo. Im Basketball sieht das etwas anders aus. Dort ist das Team um NBA-Center Neemias Queta krasser Underdog im Achtelfinale gegen die deutschen Basketballer um Kapitän Dennis Schröder und dürfte deutlich destruktiver als die kickenden Kollegen zu Werke gehen.
Das Spiel gewonnen, Erkenntnisse gesammelt und einige Widerstände überwunden: Nach dem 2:0 (0:0) der deutschen U21-Nationalmannschaft im Härtetest gegen Albanien hat Antonio Di Salvo ein positives Fazit gezogen. "Unterm Strich bin ich zufrieden, weil ich nicht erwarten konnte, dass von Anfang an alles super laufen wird", sagte der DFB-Trainer in Elbasan.
Nach dem überraschenden Doppel-Rauswurf bei den Füchsen Berlin will sich der neue Trainer Nicolej Krickau nicht von den Erwartungen rund um den deutschen Handballmeister einschüchtern lassen. "Deshalb sind wir alle Sportler", sagte der Däne vor seiner ersten Bewährungsprobe gegen den SC Magdeburg am Samstag (15.40 Uhr/ARD und Dyn): "Ich habe natürlich Riesen-Ambitionen für die Füchse, aber auch für mich."
Jannik Sinner hat das nächste Giganten-Endspiel gegen Carlos Alcaraz perfekt gemacht. Der Titelverteidiger besiegte im Halbfinale der US Open Alexander Zverevs Bezwinger Félix Auger-Aliassime unerwartet mühsam mit 6:1, 3:6, 6:3, 6:4 und trifft nach den French Open und Wimbledon zum dritten Mal in diesem Jahr in einem Major-Finale auf den Spanier Alcaraz - eine solche Häufung gab es noch nie in der Open Era.
In der US-Hauptstadt Washington findet am Samstag ein "Nationaler Marsch" gegen den Einsatz der Nationalgarde durch US-Präsident Donald Trump statt (ab 17 Uhr MESZ). Aufgerufen hat die Bürgerbewegung 50501. Die Organisatoren werfen Trump ein autoritäres und "faschistisches" Vorgehen vor, um Bewohner einzuschüchtern.
Tennis-Superstar Novak Djokovic hat trotz der deutlichen Dreisatzniederlage gegen Carlos Alcaraz im Halbfinale der US Open den Glauben an seinen 25. Grand-Slam-Titel nicht verloren. "Ich gebe nicht auf", sagte der 38 Jahre alte Serbe nach dem 4:6, 6:7 (4:7), 2:6 gegen den 16 Jahre jüngeren Spanier.
Der G20-Gipfel im kommenden Jahr findet nach den Worten von US-Präsident Donald Trump in seinem Golfresort in Miami statt. "Ja, er wird in Doral stattfinden", sagte Trump am Freitag gegenüber Reportern mit Blick auf sein Golfresort in Miami.
Dominanter Dreisatzsieg gegen die Legende, folgt nun die nächste Auflage von "Sincaraz"?: Carlos Alcaraz ist dank einer konzentrierten Leistung im Generationenduell mit Grand-Slam-Rekordgewinner Novak Djokovic zum zweiten Mal in seiner Karriere ins Finale der US Open eingezogen. Der New-York-Sieger von 2022 bezwang den Serben in der Vorschlussrunde mit 6:4, 7:6 (7:4), 6:2 und ist damit im Turnier weiter ohne Satzverlust.
Säbelrasseln zwischen den USA und Venezuela: US-Präsident Donald Trump hat dem südamerikanischen Land am Freitag in Washington mit dem Abschuss venezolanischer Militärflugzeuge gedroht, die in der Nähe eines US-Schiffs gesichtet worden waren. Die USA entsandten ihrerseits zehn Kampfjets in das Außengebiet Puerto Rico, nachdem der venezolanische Staatschef Nicolás Maduro mit einer Invasion gedroht hatte. In der Region sind bereits acht US-Marineschiffe stationiert.
Der viermalige Fußball-Weltmeister Italien hat beim Debüt von Nationaltrainer Gennaro Gattuso mit einem ganz starken Auftritt seine WM-Chancen am Leben gehalten. Die Squadra Azzurra war beim 5:0 (0:0) gegen Estland in Bergamo drückend überlegen, Gästetorhüter Karl Hein von Werder Bremen verhinderte sogar ein noch höheres Ergebnis. In der Schlussphase wurde Gattuso mit Sprechchören gefeiert.
Nach dem Willen von US-Präsident Donald Trump soll das Verteidigungsministerium wieder "Kriegsministerium" heißen. Trump unterzeichnete dazu am Freitag in Washington ein Dekret. Es lässt "Department of War" (Kriegsministerium) als Zweitnamen für das "Department of Defense" (Verteidigungsministerium) zu. Der offizielle Titel wird nicht vom Präsidenten festgelegt, sondern vom Kongress.
Die neue Präsidentin Kirsty Coventry setzt den schrittweisen Umbau des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) nach ihren Vorstellungen fort. Wie die Ringe-Organisation am Freitag mitteilte, hat die im Juni inthronisierte Nachfolgerin von Thomas Bach vier neue Arbeitsgruppen ins Leben gerufen, darunter eine, die sich mit dem "Schutz der Frauenkategorie" beschäftigt.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat das bei der Vuelta von zahlreichen Protesten betroffene Radsportteam Israel-Premier Tech für dessen Widerstandsfähigkeit gelobt und als inspirierend bezeichnet. "Tolle Leistung von Sylvan (Adams, d. Red.) und dem israelischen Radsportteam, dass ihr Hass und Einschüchterung nicht nachgegeben habt. Ihr macht Israel stolz!", schrieb Netanjahu bei X.
Papst Leo XIV. hat in seiner Sommerresidenz Castel Gandolfo einen von seinem Vorgänger gewollten ökosozialen Landwirtschaftsbetrieb eröffnet. Das "Borgo Laudato Si" genannte Mustergut sei von "außerordentlicher Schönheit", in ihr existierten "Spiritualität, Natur, Geschichte, Kunst, Arbeit und Technologie harmonisch miteinander", sagte das Oberhaupt der Katholiken am Freitag während einer liturgischen Feier in dem 55 Hektar großen Areal rund 20 Kilometer südöstlich von Rom.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den slowakischen Regierungschef Robert Fico zu einer Beendigung der Erdölimporte aus Russland aufgefordert. "Russisches Erdöl, wie auch russisches Erdgas, haben keine Zukunft" sagte Selenskyj am Freitag während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Fico in der ukrainischen Stadt Uschhorod, die an der Grenze zur Slowakei liegt. Kiew sei bereit, "die Stabilität der Energieversorgung der Slowakei" zu garantieren, auch mit der Lieferung von Erdöl und Erdgas.
Die "neue" deutsche U21-Nationalmannschaft hat ihrer erste Bewährungsprobe nach Startschwierigkeiten bestanden. Beim kommenden EM-Gastgeber Albanien setzte sich das Team von DFB-Trainer Antonio Di Salvo dank einer guten zweiten Halbzeit mit 2:0 (0:0) durch und zeigte sich gerüstet für die am Dienstag beginnende EM-Qualifikation.
Nach dem Rücktritt der britischen Vize-Premierministerin Angela Rayner hat Regierungschef Keir Starmer eine umfassende Kabinettsumbildung vorgenommen. Wie die Regierung am Freitag in London bekannt gab, ernannte Starmer den bisherigen Außenminister David Lammy zu Rayners Nachfolger als Vize-Premierminister, während Innenministerin Yvette Cooper an die Spitze des Außenministeriums wechselt. Justizministerin Shabana Mahmood wird fortan das Innenministerium leiten, während Lammy zudem das Justizministerium führen soll. Derweil brachte sich der Rechtspopulist Nigel Farage auf dem Parteitag seiner Anti-Einwanderungspartei Reform UK für die nächsten Wahlen in Stellung.
Erstmals seit seiner Entführung in den Gazastreifen vor fast zwei Jahren ist der Deutsch-Israeli Alon Ohel in einem Hamas-Video zu sehen gewesen. Das am Freitag von der islamistischen Palästinensergruppe veröffentlichte Video zeigt Ohel und eine weitere israelische Geisel, Guy Gilboa-Dalal. Die israelische Armee kündigte unterdessen für die kommenden Tage Angriffe auf Gebäude in der Stadt Gaza an, in denen "erhebliche terroristische Aktivitäten der Hamas" festgestellt worden seien.
Im seit 2023 andauernden Bürgerkrieg im Sudan hat die RSF-Miliz der UNO zufolge zahlreiche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Die gegen die sudanesische Regierung kämpfende Miliz sei verantwortlich für "Mord, Folter, Vertreibung, Verfolgung aus ethnischen Gründen und weitere unmenschliche Taten", erklärte die UN-Untersuchungsmission für den Sudan am Freitag. Die RSF-Miliz kämpft seit April 2023 gegen die sudanesische Armee um Kontrolle in dem Land.
DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig hat nach dem blamablen 0:2 der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in der Slowakei Fragen nach der WM 2026 abgeblockt. "Erstmal müssen wir uns qualifizieren. Wir wollen nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen. Das Spiel hat bei uns wirklich Spuren hinterlassen", sagte der 62-Jährige am Freitag am Rande des U21-Länderspiels in Albanien bei ProSieben MAXX.
Der belgische Außenminister Maxime Prévot hat die USA dazu aufgerufen, Millionen in Belgien gelagerte Verhütungsmitteln der Entwicklungsbehörde USAID nicht zu vernichten. "Wir setzen uns weiterhin über diplomatische Kanäle energisch dafür ein, dass es nicht zu einer solchen Verschwendung kommt", sagte Prévot am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Belgien sei "schockiert" über das Vorhaben, fügte er hinzu.
Nach dem Rücktritt der britischen Vize-Premierministerin Angela Rayner hat Regierungschef Keir Starmer eine umfassende Kabinettsumbildung vorgenommen. Wie die britische Regierung am Freitag bekannt gab, ernannte Starmer den bisherigen Außenminister David Lammy zu Rayners Nachfolger als Vize-Premierminister, während Innenministerin Yvette Cooper an die Spitze des Außenministeriums wechselte. Justizministerin Shabana Mahmood wird demnach fortan das Innenministerium leiten, während Lammy zudem das Justizministerium führen soll.
Nach dem Rücktritt der britischen Vize-Premierministerin Angela Rayner hat Regierungschef Keir Starmer eine umfassende Kabinettsumbildung vorgenommen. Wie der Sender BBC am Freitag berichtete, ernannte Starmer den bisherigen Außenminister David Lammy zu Rayners Nachfolger als Vize-Premierminister, während Innenministerin Yvette Cooper an die Spitze des Außenministeriums wechselte. Justizministerin Shabana Mahmood wird demnach fortan das Innenministerium leiten, während Lammy zudem das Justizministerium führen soll.
Ferrari hat sich zum Auftakt des Rennwochenendes in Monza einen engen Zweikampf mit dem Weltmeisterteam McLaren geliefert. Im freien Training zum Großen Preis von Italien drehte am Ende Lando Norris im McLaren die schnellste Runde des Freitags (1:19,878 Minuten), Charles Leclerc war in seinem Ferrari aber nur 83 Tausendstelsekunden langsamer.