Wütende Proteste in Los Angeles nach Razzien gegen Einwanderer

Menschen in Deutschland verbringen an Wochenenden und Feiertagen im Schnitt sieben Stunden und 45 Minuten mit Freizeitaktivitäten. Das sind das fast zweieinhalb Stunden mehr als unter der Woche, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. An Werktagen nutzten die Menschen dafür nur fünf Stunden und 26 Minuten. Dabei hatten Männer und Jungen jeweils mehr Freizeit als Frauen und Mädchen.
Nach einem kräftigen Plus im März ist die Industrieproduktion in Deutschland im April wieder gesunken - vor allem in der Pharmaindustrie und im Maschinenbau. Die Produktion im Produzierenden Gewerbe ging im Vergleich zum März um 1,4 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich wuchs die Produktion von Februar bis April leicht um 0,5 Prozent.
Russland hat die Ukraine erneut mit massiven Luftangriffen überzogen und in der Hauptstadt Kiew nach ukrainischen Angaben mindestens vier Menschen getötet. Bürgermeister Vitali Klitschko erklärte am Freitagmorgen, es gebe vier Tote und 20 Verletzte, von denen 16 ins Krankenhaus eingeliefert worden seien.
Deutschlands Exporte sind nach dem Anstieg im März im April wieder gesunken - vor allem die Ausfuhren in die USA schrumpften stark. Der Wert aller Ausfuhren ging im April um 1,7 Prozent zurück auf 131,1 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Im März hatten die Ausfuhren noch zugelegt, was Experten vor allem mit Vorzieheffekten vor Inkrafttreten der hohen US-Zölle erklärten.
Die aktuelle Regierungskoalition aus Union und SPD kommt auch im neuen "Politbarometer" nicht auf eine Mehrheit. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würde sich die CDU/CSU laut der am Freitag veröffentlichten ZDF-Umfrage leicht auf 27 Prozent verbessern - das ist ein Punkt mehr als in der vorangegangenen Umfrage. Der Koalitionspartner SPD verschlechtert sich um einen Punkt und kommt auf 15 Prozent.
Die Organisatoren der Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles glauben nicht, dass das jüngst verhängte Einreiseverbot von US-Präsident Donald Trump für zwölf Länder Auswirkungen auf die Spiele hat. Die Regierung habe "sehr deutlich" gemacht, dass die Anordnung die Veranstaltung nicht beeinflussen werde, sagte Casey Wasserman, Chef des Organisationskomitees.
Carlo Ancelotti ist bei seinem Debüt als Fußball-Nationaltrainer Brasiliens mit seinem Team gestolpert. Im WM-Qualifikationsspiel gegen Ecuador kam die Selecao nicht über ein 0:0 hinaus. Der Punktgewinn brachte den Rekordweltmeister immerhin ein kleines Stück näher an die WM-Endrunde im kommenden Jahr. Nach 15 von 18 absolvierten Spielen steht Brasilien auf Tabellenrang vier der Qualifikationsgruppe, der einen direkten Startplatz bei der WM in den USA, Kanada und Mexiko bedeuten würde.
Oklahoma City Thunder um den deutschen Center Isaiah Hartenstein hat Spiel eins der NBA-Finalserie trotz eines schon sicher geglaubten Sieges nach einer dramatischen Schlussphase knapp verloren. Gegen die Indiana Pacers unterlag Oklahoma in der Nacht auf Freitag deutscher Zeit mit 110:111 - den entscheidenden Wurf zum Sieg der Pacers versenkte Tyrese Haliburton 0,3 Sekunden vor Ertönen der Schlusssirene.
Eine US-Bundesrichterin hat die von Präsident Donald Trump verkündeten Einreiseverbote für neue ausländische Studenten der Eliteuniversität Harvard vorerst blockiert. Richterin Allison Burroughs erklärte am Donnerstag, der Hochschule drohe "sofortiger und irreparabler" Schaden. Sie setzte die Anordnung für Einreiseverbote deswegen vorübergehend außer Kraft.
Grüne und Linke im Bundestag fordern die Erhöhung des Mindestlohns in Deutschland auf 15 Euro. Die beiden getrennten Anträge dazu sollen am Freitag im Plenum beraten werden. "Es kann nicht sein, dass Menschen in Deutschland jeden Tag hart arbeiten und trotzdem am Ende des Monats zu wenig Geld in der Tasche haben, um davon leben zu können", sagte Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge der Nachrichtenagentur AFP.
Der Parteichef der französischen Sozialisten, Olivier Faure, ist mit knapper Mehrheit im Amt bestätigt worden. Die Parteimitglieder stimmten nach vorläufigen Ergebnissen mit 50,9 Prozent für den 56-Jährigen, wie die Sozialisten am frühen Freitagmorgen erklärten. Faure, der eine Präsidentschaftskandidatur 2027 nicht ausschließt, setzte sich gegen den Bürgermeister von Rouen, Nicolas Mayer-Rossignol, durch. Dieser kam auf 49,1 Prozent der Stimmen.
Rudi Völler erwartet nach dem Rückschlag im Halbfinale der Nations League gegen Portugal (1:2) von der deutschen Fußball-Nationalmannschaft eine deutliche Steigerung. "Das war viel zu wenig", sagte der DFB-Sportdirektor in der ARD über die erste Niederlage seit der Heim-EM und betonte mit Blick auf das Spiel um Platz 3 am Sonntag (15.00 Uhr /RTL und DAZN) in Stuttgart: "Die Spieler haben verstanden, dass wir auf jeden Fall eine Schippe drauflegen müssen!"
Der Bundestag befasst sich am Freitag mit einer weiteren Maßnahme der neuen Bundesregierung zur Verschärfung der Migrationspolitik (09.00 Uhr). Die Vorlage aus dem CSU-geführten Bundesinnenministerium sieht vor, den Familiennachzug für Geflüchtete ohne anerkannten Asylstatus um zwei Jahre auszusetzen. Zudem soll im Aufenthaltsgesetz ein Passus eingefügt werden, der die Begrenzung der Zuwanderung ausdrücklich als Ziel benennt. Bislang werden monatlich tausend Visa für den Familiennachzug von sogenannten subsidiär Schutzberechtigten ausgegeben.
In Berlin beginnt am Freitag (16.00 Uhr) das Straßenfest zum Karneval der Kulturen. Das Fest unter freiem Himmel rund um den Kreuzberger Blücherplatz dauert bis Pfingstmontag und wird in diesem Jahr von rund 700 Künstlern und Musikern bespielt. Der traditionelle Straßenumzug am Sonntag findet dieses Jahr zum ersten Mal nicht in Kreuzberg und Neukölln, sondern im Stadtteil Friedrichshain statt. 68 Gruppen ziehen entlang der Frankfurter Allee und der Karl-Marx-Allee in Richtung Mitte.
Das japanische Raumfahrtunternehmen Ispace ist erneut mit dem Versuch einer Mondlandung gescheitert. Ispace verlor kurz vor der geplanten Landung des Mondlanders "Resilience" den Kontakt zu dem Landegerät. Weil eine Wiederherstellung der Kommunikation als "unwahrscheinlich" eingestuft wurde, wurde die Mission abgebrochen, wie Ispace-Chef Takeshi Hakamada am Freitag vor Journalisten sagte.
Die Eliteuniversität Harvard klagt gegen die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Einreiseverbote für neue ausländische Studenten. In einem Zusatz zu einer bereits eingereichten Klage warf die Hochschule der Trump-Regierung am Donnerstag eine "konzertierte und eskalierende Vergeltungskampagne" vor. Harvard solle dafür bestraft werden, dass die Universität sich einer Kontrolle ihrer Leitung, ihrer Lehrpläne und der "Ideologie" ihrer Dozenten und Studenten durch die Regierung verweigere.
Wegen eines Vulkanausbruchs sind in Guatemala hunderte Menschen in Sicherheit gebracht worden. Der Zivilschutz des zentralamerikanischen Landes sprach am Donnerstag von mehr als 500 Evakuierten. Der 35 Kilometer von der Hauptstadt Guatemala-Stadt entfernt gelegene Volcán de Fuego hatte zuvor begonnen, Rauch und Asche auszustoßen. Die Rauchwolke erreichte eine Höhe von mehr als 7000 Metern.
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat eine positive Bilanz über das Treffen von Bundeskanzler Friedrich Merz (ebenfalls CDU) mit US-Präsident Donald Trump gezogen. Die Gespräche im Weißen Haus seien ein "guter Auftakt" gewesen, sagte Wadephul am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner". "Ich glaube, auch ein bisschen Respekt hat man gehört bei Donald Trump."
Im Streit mit US-Präsident Donald Trump hat Tech-Milliardär Elon Musk den Rückzug der Dragon-Raumkapsel angekündigt, mit der US-Astronauten zur Internationalen Raumstation ISS gebracht werden. Sein Raumfahrtunternehmen SpaceX werde "sofort" damit beginnen, das Dragon-Raumschiff außer Betrieb zu nehmen, schrieb Musk am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst X. Das sei eine Reaktion auf Trumps Ankündigung, dass Regierungsaufträge für seine Unternehmen gekündigt werden sollten, schrieb der bis vor Kurzem mit Trump verbündete Multimilliardär.
Spanien und Doppeltorschütze Lamine Yamal spielten lange wie im Rausch, Deutschland bekommt es deshalb im "Finale der Verlierer" der Nations League mit Frankreich um Superstar Kylian Mbappé zu tun. Der Vizeweltmeister unterlag in einem atemraubenden Halbfinale, das Züge eines offenen Schlagabtauschs trug, dem Europameister 4:5 (0:2) und ist damit am Sonntag ebenfalls in Stuttgart Gegner der DFB-Auswahl im Spiel um Platz 3 (15.00 Uhr). Um den Titel spielt Spanien danach in München (21.00 Uhr/beide RTL und DAZN) gegen Portugal.
Gelöste Stimmung statt Konfrontation: Der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bei US-Präsident Donald Trump am Donnerstag ist glimpflich verlaufen. Trump lobte die Pläne der Bundesregierung für höhere Verteidigungsausgaben und sagte zu, die US-Truppen vorerst in Deutschland zu belassen. Beim Thema Ukraine wurden dagegen Unterschiede deutlich. Dennoch äußerte sich Merz danach "außerordentlich zufrieden" und lud Trump zum Gegenbesuch nach Deutschland ein.
Spanien und Doppeltorschütze Lamine Yamal spielten lange wie im Rausch, Deutschland bekommt es deshalb im "Finale der Verlierer" der Nations League mit Frankreich um Superstar Kylian Mbappé zu tun. Der Vizeweltmeister unterlag in einem atemraubenden Halbfinale, das Züge eines offenen Schlagabtauschs trug, dem Europameister 4:5 (0:2) und ist damit am Sonntag ebenfalls in Stuttgart Gegner der DFB-Auswahl im Spiel um Platz 3 (15.00 Uhr). Um den Titel spielt Spanien danach in München (21.00 Uhr/beide RTL und DAZN) gegen Portugal.
Zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ehemaligen Berater Elon Musk ist es zum offenen Bruch gekommen. Trump bezeichnete Musk am Donnerstag als "verrückt" und drohte damit, Musks Firmen Regierungsaufträge zu entziehen. Musk wiederum warf Trump "Undankbarkeit" vor und erklärte, "ohne mich hätte Trump die Wahl verloren". Die Aktien des Elektroautobauers Tesla, dessen Chef Musk ist, brachen an der Börse ein.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat seine Feuerprobe bei US-Präsident Donald Trump bestanden. Beim Antrittsbesuch des Kanzlers im Weißen Haus lobte Trump Merz am Donnerstag als "großartigen Vertreter Deutschlands" und nannte es "eine positive Sache", dass die Bundesregierung deutlich mehr Geld für Verteidigung ausgeben will. Die befürchtete Konfrontation zur deutschen Innenpolitik blieb aus. Die Reaktionen im Berliner Regierungslager fielen erleichtert aus.
Wegen den Haushaltsplänen von US-Präsident Donald Trump ist zwischen ihm und seinem ehemaligen Berater Elon Musk ein öffentlicher Streit entbrannt. Er sei "sehr enttäuscht" über Musks Kritik an Trumps geplantem Haushaltsgesetz, sagte Trump am Donnerstag während des Besuchs von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Weißen Haus. Musk warf Trump daraufhin im Onlinedienst X "Undankbarkeit" vor und erklärte, "ohne mich hätte Trump die Wahl verloren".
Die Füchse Berlin haben die Tabellenspitze der Handball-Bundesliga erfolgreich zurückerobert und dürfen weiterhin vom ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte träumen. In der ausverkauften Max-Schmeling-Halle bezwang die Mannschaft von Trainer Jaron Siewert den VfL Gummersbach souverän mit 45:35 (22:15).
Die Diäten für die Abgeordneten des Deutschen Bundestags steigen zum 1. Juli auf knapp 12.000 Euro. Das Parlament stimmte am Donnerstagabend für die Weiterführung der automatischen jährlichen Anpassung der Abgeordnetenentschädigung. Für den von den Regierungsfraktionen eingebrachten Entwurf stimmten Union, SPD und Grüne. Linke und AfD lehnten ihn ab.
US-Präsident Donald Trump will die in Deutschland stationierten Truppen vorerst im Land belassen. Wenn Deutschland sie haben wolle, sei das "kein Problem", sagte Trump am Donnerstag beim Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Weißen Haus. Zwar sei der Unterhalt der Streitkräfte teuer, weil sie hoch bezahlt seien, aber die Beziehungen zu Deutschland seien wichtig, betonte Trump.
Zum Abschluss des neu aufgerollten Missbrauchsprozesses gegen den früheren US-Filmproduzenten Harvey Weinstein haben sich die Geschworenen des New Yorker Gerichts zur Urteilsfindung zurückgezogen. Die Mitglieder der Jury sollten ihren "gesunden Menschenverstand" gebrauchen und basierend auf den vorliegenden Beweisen eine einstimmige Entscheidung treffen, sagte der Richter Curtis Faber am Donnerstag. Nach sechswöchigem Prozess müssen die Geschworenen nun entscheiden, ob der bereits wegen anderer sexueller Übergriffe inhaftierte Ex-Filmmogul erneut der mehrfachen Vergewaltigung schuldig gesprochen wird.
Aryna Sabalenka hat die Königin von Roland Garros gestürzt, die Rekordjagd von Iga Swiatek ist vorbei beendet: Die Weltranglistenerste aus Belarus setzte sich gegen die polnische Titelverteidigerin im Halbfinale der French Open 7:6 (7:1), 4:6, 6:0 durch und steht zum ersten Mal im Endspiel von Paris. Dort trifft 27-Jährige aus Belarus auf die Weltranglistenzweite Coco Gauff (USA), die das französische Tennis-Märchen von Wildcard-Spielerin Loïs Boisson in nur 69 Minuten mit 6:1, 6:2 beendete.
US-Präsident Donald Trump hat sich "sehr enttäuscht" über Kritik von Tech-Milliardär Elon Musk an den Haushaltsplänen des Republikaners geäußert und offen gelassen, ob sein freundschaftliches Verhältnis zu seinem früheren Berater anhalten wird. "Elon und ich hatten eine großartige Beziehung. Ich weiß nicht, ob das noch so sein wird. Ich war überrascht", sagte Trump am Donnerstag während des Besuchs von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Weißen Haus.
US-Präsident Donald Trump strebt nach eigenen Angaben eine "großartige Beziehung" zu Deutschland an. Das sagte der US-Präsident am Donnerstag beim Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Oval Office des Weißen Hauses. Trump lobte die geplante Steigerung der deutschen Verteidigungsausgaben. "Ich weiß, dass Sie jetzt mehr Geld für die Verteidigung ausgeben, ziemlich viel mehr Geld, und das ist eine positive Sache", sagte er an Merz gerichtet.
Im Fall der als Kind verschwundenen Maddie McCann haben Ermittler aus Deutschland und Portugal ihre neue Suchaktion an der südportugiesischen Algarveküste vorerst abgeschlossen, ohne dass Ergebnisse publik wurden. Die Ermittlungen seien am Donnerstag vorerst beendet worden, teilte eine Sprecherin der portugiesischen Justizpolizei der Nachrichtenagentur AFP mit.
Vor dem Hintergrund der Bedrohung durch Russland haben die Nato-Verteidigungsminister neue Aufrüstungsziele mit weitreichenden Auswirkungen für die Mitgliedsländer beschlossen. Für die Bundeswehr ergebe sich aus den neuen Vorgaben ein zusätzlicher Personalbedarf von bis zu 60.000 Soldatinnen und Soldaten, sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Donnerstag im Nato-Hauptquartier in Brüssel. Nato-Generalsekretär Mark Rutte und US-Verteidigungsminister Pete Hegseth zeigten sich optimistisch, dass die Verbündeten sich bis zum Gipfel in Den Haag auf die von den USA geforderten fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigungsausgaben einigen werden.
Nach dem Fund eines Toten in einem Park im niedersächsischen Hildesheim ist ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft genommen worden. Das Amtsgericht habe die Haft am Donnerstag angeordnet, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Verdächtige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Der Mann sei bereits am Mittwoch festgenommen worden, hieß es.
US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben ein "sehr gutes" Telefonat mit Chinas Staatschef Xi Jinping geführt und ein baldiges Treffen von Handelsdelegationen beider Seiten angekündigt. "Das Gespräch dauerte etwa anderthalb Stunden und endete mit einem sehr positiven Ergebnis für beide Länder", schrieb Trump am Donnerstag in seinem Onlinedienst Truth Social. Handelsdelegationen beider Seiten würden bald ein neues Treffen abhalten.
Nach tödlichen Schüssen eines Polizisten auf einen 21-Jährigen in Oldenburg hat die Staatsanwaltschaft weitere Ermittlungsergebnisse bekannt gegeben. Nach Angaben der Behörde vom Donnerstag ergaben die Untersuchungen, dass die Beamten den später Getöteten "lautstark zum Anhalten aufgefordert" hätten. Weder Videoaufzeichnungen noch die übrigen Ermittlungen zeigten allerdings Anhaltspunkte dafür, dass ein Warnschuss abgegeben wurde, hieß es.
US-Präsident Donald Trump hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu seinem Antrittsbesuch in Washington empfangen. Trump begrüßte Merz am Donnerstag per Handschlag vor dem Weißen Haus. Danach war nach US-Angaben zunächst ein Gespräch zwischen Trump und Merz im Oval Office vor laufenden Kameras geplant. Im Anschluss wollte Trump den Kanzler zum vertraulichen Mittagessen bitten.
Eine Mehrheit der 27 EU-Länder hat sich dafür ausgesprochen, den Anspruch auf Entschädigungen bei verspäteten Flügen zu schwächen. Nach stundenlangen Verhandlungen einigten sich die EU-Verkehrsministerinnen und -minister am Donnerstag in Luxemburg auf einen Kompromiss, mit dem sie die Schwelle für eine Entschädigung anheben wollen. Endgültig beschlossen sind die Änderungen nicht, sie gehen nun in die Beratungen mit dem Europaparlament.